In der glanz&krawall-Version von Alban Bergs „Wozzeck“ ging es um die Wohnungskrise. Das Motto „Berlin is not Berlin“ war bitterernst gemeint.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Landsfrau“ untersucht Mariann Yar westliche Blicke auf Afghanistan. Die Performance-Collage des Ringtheaters wagt sich in unsicheres Terrain vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christoph Marthaler verzappelt in Salzburg Verdis „Falstaff“. Simon Stone inszeniert Bohuslav Martinůs „Greek Passion“ hingegen klar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Salzburg bringt Karin Henkel Michael Hanekes „Liebe“ auf die Bühne. Sie befragt den Stoff nach seinem Wert für medizinethische Debatten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Eröffnung der Wormser Nibelungenfestspiele will die Geschlechterklischees der Sage auflösen. „Brynhild“ bietet letztlich jedoch allzu viel Trash.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 2003 wagt der TD Berlin mit wenigen Mitteln viele Experimente. Am Freitag begeht die freie Theaterbühne ihr 20-jähriges Jubiläum mit einer Party.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Siegfried & Joy brechen mit Magieklischees. Ein Gespräch über Las Vegas, den Gender-Gap in der Zauberszene und Magie, die auf der Straße liegt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Intendant Ulrich Khuon verlässt das DT in Berlin und legt in Zürich ein Zwischenspiel ein. Ein Gespräch über Gemeinschaft und Diversität am Theater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Abgesang auf die Bourgeoisie: Komponist Giorgio Battistelli und das Regiekollektiv Dead Centre bringen Pasolinis Film „Teorema“ auf die Bühne.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es beginnt bei den Bildern, dann setzt das Denken ein: ein Rückblick auf „Nora“ und „Bus nach Dachau“ beim diesjährigen Theatertreffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Annette, ein Heldinnenepos“ wird zum Theaterstück. Dušan David Pařízek inszeniert Anne Webers Roman über Widerstand in Stuttgart.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im guten Sinne nervig: Florian Zimmler macht eine Kurzgeschichte zu einem medial unterstützten Quasi-Soloabend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Deutsche Theater Berlin bringt Shelleys „Frankenstein“ auf die Bühne. Drei DarstellerInnen sind im Dauereinsatz zu sehen, sie spielen virtuos.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ruhrtriennale hat eine neue Intendanz. Der Untergang in den Inszenierungen von Barbara Frey und Florentina Holzinger ist einmal leise, einmal laut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Theater Bremen wurde Akın Emanuel Şipals neues Stück uraufgeführt. „Mutter Vater Land“ ist eine gesättigte Autofiktion von großer Poesie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Open Air die Stadtgesellschaft einladen: Bremens Theater-Intendant Michael Börgerding über das Bühnenleben nach der Pandemie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Die Performance „Name her“ von Marie Schleef ist wie feministischer Frontalunterricht. Dem Theatertreffen tut der Bruch mit dem Künstlerheroentum gut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Kassandragesang über den Klimawandel sollte das Stück „Forecast“ von Ari Benjamin Meyers werden. Jetzt ist es an der Volksbühne digital zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In digitaler Form ist das Berliner Theatertreffen eine Herausforderung für alle Beteiligten. Das Kollektiv Gob Squad stellte sich dieser gekonnt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein kurzer Monolog von Einar Schleef und ein langer Weg durch ein entkerntes Theater – „14 Vorhänge“ für die VR-Brille vom Theater Augsburg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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