Das Werk in Bochum wird geschlossen. Trotzdem beginnt die Frühschicht bei Opel ohne Protestaktionen. Derweil wird die Konzernmutter General Motors hart kritisert.
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Typ: Bericht
Die Krise bei Opel ist symptomatisch für die Automobilbranche. Während Massenhersteller schwächeln, läuft das Geschäft mit Luxus.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Autobauer will die Fahrzeugproduktion in Bochum 2016 einstellen. Die Reaktionen reichen von Wut bis Resignation. Die Gewerkschafter wollen kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Europa gibt es weniger Autokäufer – ein Umstand der auch andere Autobauer bedroht. Opels Niedergang liegt aber vor allem an Managementfehlern.
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Typ: Kommentar
Opel wird ab 2016 keine Autos mehr im Ruhrgebiet bauen. Bis zu 3.000 Stellen sind wegen dieser Entscheidung in Gefahr. Ein Logistikzentrum soll erhalten bleiben.
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Typ: Bericht
Finanzkrise, Absatzkrise, Werkschließung: Wie Konkurrent Ford will auch Opel mit Jobvernichtung in die schwarzen Zahlen. Im Pott wackeln 45.000 Arbeitsplätze.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach Angaben des Betriebsrats plant Opel keine neuen Aufträge für sein Werk in Bochum. Dann würde die Produktion 2016 auslaufen. Betroffen sind rund 3.000 Beschäftigte.
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Typ: Bericht
Ab dem Sommer 2013 soll Karl-Thomas Neumann die Verantwortung bei Opel übernehmen. Zuletzt betreute er das China-Geschäft beim Konkurrenten VW.
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Typ: Bericht
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