Der Friedensnobelpreis für die Kampagne zur weltweiten Ächtung von Atomwaffen ist ein gutes Zeichen. Nur bewirken wird er nichts.
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Typ: Kommentar
Der Friedensnobelpreis geht dieses Jahr an die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (Ican). Das teilte das Komitee am Freitag mit.
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Typ: Bericht
In Birma schweigt Aung San Suu Kyi zu den Verbrechen an den Rohingya weitestgehend. Kritiker wollen ihr den Friedensnobelpreis entziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Oslo hat Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos den Nobelpreis erhalten, In seiner Rede bezeichnete er sein Land als wegweisend für andere Krisenregionen.
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Typ: Bericht
Der Frieden mit der Farc in Kolumbien scheiterte an einer Volksabstimmung. Nun gibt es einen neuen Vertrag. Ist der Krieg vorbei?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nobelpreise als Mutmacher, süße, unbezahlte Hasen bei der „FAZ“ – und endlich ein Deckel auf der Causa Böhmermann.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Friedensnobelpreis geht an den kolumbianischen Präsidenten Juan Manuel Santos. Er erhält ihn für seine Anstrengung, den Bürgerkrieg im Land zu beenden.
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Typ: Bericht
Der Holocaust-Überlebende Wiesel hatte für seinen Kampf gegen Gewalt und Unterdrückung den Nobelpreis erhalten. Sein Tod wurde am Samstag bekannt.
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Typ: Bericht
In Oslo ist die Verleihung des Friedensnobelpreises viel mehr als eine dröge Preisübergabe. Sie ist ein zweitägiges Fest.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zur Unterstützung weiblicher Flüchtlinge fuhr die Nobel Women‘s Initiative die Balkanroute bis nach Deutschland.
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Typ: Bericht
Bei tunesischen AktivistInnen löst die Vergabe des Friedensnobelpreises gemischte Gefühle aus. Denn die aktuelle politische Lage sorgt sie.
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Typ: Bericht
Das Dialog-Quartett hat es geschafft, das Geburtsland des Arabischen Frühlings vor dem Kollaps zu bewahren. Das war kein leichtes Unterfangen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Kanzlerin nützt es wenig, sich für Menschenrechte einzusetzen. Dennoch verfolgt sie in der Flüchtlingspolitik unbeirrt ihre Linie. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Der Friedensnobelpreis geht an das Dialog-Quartett in Tunesien. Das ist ein wichtiges Signal, vor allem für den Demokratisierungsprozess im Land.
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Typ: Kommentar
Das tunesische nationale Dialog-Quartett erhält den Friedensnobelpreis. Der Preis solle auch Ansporn für alle sein, Demokratie in der Region voranzubringen.
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Typ: Bericht
Ein Nobelpreis für das Ostmädchen Angela? Das wäre der Todesstoß für den angeschlagenen Koloss Helmut Kohl.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Am Freitag wird Karin Cecilie Kullmann Five den Vorsitz bei Nobelpreiskomitee übernehmen. Sie hat sich als Wirtschaftslobbyistin einen Namen gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Im Herbst wählt Myanmar ein neues Parlament. Die Partei der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi kämpft um jede Stimme.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Putin schlägt Sepp Blatter für den Friedensnobelpreis vor. Eine Farce. Aber vielleicht findet sich ja in Russland noch ein Pöstchen für den Schweizer.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sie ist die jüngste Trägerin des Friedensnobelpreises: Die pakistanische Kinderrechtlerin Malala hat die Verleihung mit bewegenden Worten begleitet.
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Typ: Bericht
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