Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an die Journalist*innen Maria Ressa und Dmitri Muratow. Beide setzen sich für Demokratie und Pressefreiheit ein.
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Typ: Bericht
Fast leere Geldautomaten, nur noch wenige Lkw und Züge fahren: Viele Menschen in Myanmar verweigern die Arbeit unter dem Putschregime.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Friedensnobelpreis 2020 geht an das Welternährungsprogramm, die größte humanitäre Organisation der Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Friedensnobelpreis 2020 geht an das Welternährungsprogramm der UN. Das Komitee würdigt damit den Kampf gegen den Hunger.
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Typ: Bericht
Seit Tagen gibt es in Äthiopien Proteste. Zuvor hatte Aktivist Jawar Mohammed staatliche Sicherheitskräfte beschuldigt, einen Anschlag auf ihn zu planen.
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Typ: Bericht
Äthiopiens Premierminister Abiy Ahmed bekommt den Friedensnobelpreis. Es ist auch ein Preis für die Hoffnung auf ein neues Afrika.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Auszeichnung für den äthiopischen Premier Abiy Ahmed würdigt den ehrgeizigsten Reformer Afrikas – und die gesamte junge Generation des Kontinents.
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Typ: Kommentar
Äthiopiens Ministerpräsident Abiy Ahmed versucht den Grenzkonflikt mit Nachbarland Eritrea zu entschärfen. Dafür bekommt er nun den Nobelpreis.
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Typ: Bericht
Für die Friedensnobelpreisträgerin Xanthe Hall gibt es nur einen Weg gegen die erneute atomare Aufrüstung: die Generationen vernetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Überlebenden sexualisierter Kriegsverbrechen auf der Welt brauchen mehr als Mitleid. Das mahnen Nadia Murad und Denis Mukwege.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sie wurde als Geliebte „gekauft“, erlebte Missbrauch und Gewalt. Die Jesidin Nadia Murad war eine der ersten, die von den IS-Verbrechen berichtete.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Arzt aus dem Kongo ist Pionier der Rettung von Opfern sexueller Folter. Trotz aller Anfeindungen lässt er sich nicht von seinem Weg abbringen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zwei KämpferInnen gegen sexualisierte Gewalt bekommen den Friedensnobelpreis. Die Entscheidung des Komitees verdient Respekt und Beifall.
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Typ: Kommentar
Der kongolesische Arzt Denis Mukwege und die Jesidin Nadia Murad erhalten den Friedensnobelpreis. Sie setzen sich für Opfer von Krieg und sexueller Gewalt ein.
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Typ: Bericht
350 Menschen gedenken dem 2017 gestorbenen Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo. Seine Witwe kommt nicht, aus Sorge um ihren Bruder.
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Typ: Bericht
Acht Jahre stand die Witwe des chinesischen Friedensnobelpreisträgers Lius Xiaobo unter Hausarrest. Nun darf sie nach Berlin ausreisen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am Sonntag erhält die Anti-Atomwaffen-Initiative ICAN den Nobelpreis. Nukleare Abschreckung führe zur Eskalation, sagt ihr deutscher Vorstand.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Den meisten Atomwaffen-Staaten gefällt der diesjährige Preisträger nicht. Sie boykottieren die Festveranstaltung des Nobelpreiskomitees.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ican fordert die weltweite Ächtung von Atomwaffen. Der Friedensnobelpreis krönt ein erfolgreiches Jahr. Aber das Ziel ist noch fern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen bekommt den Friedensnobelpreis, die Heinrich-Böll-Stiftung feiert mit ihren jahrelangen Partnern.
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Typ: Bericht
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