Die Arbeitsbedingungen rund um die E-Scooter sind miserabel. Schwere Arbeit wird schlecht bezahlt. Der Neoliberalismus lässt grüßen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nirgendwo gibt es so viele prekäre Jobs wie in Bremen. Immerhin: Bevor es den Mindestlohn gab, war es noch schlimmer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Beschäftigte der Hostel-Kette wombats wehren sich gegen Mobbing, Sexismus und schlechte Arbeitsbedingungen. Die Chefs drohen mit Schließung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Bund hat sich die große Koalition auf ein Gesetz geeinigt, das die Situation für Paketboten verbessern soll. Doch kann das funktionieren?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Lila-Bäcker zahlt seinen MitarbeiterInnen einen ordentlichen Bonus, wenn sie sich möglichst lange nicht krank melden. Das ist zynisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Was macht eigentlich der Nachwuchs? Umschauen in der Kunsthochschule Weißensee kann man sich am Wochenende und nächste Woche in der UdK.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Bremen ist der Anteil befristetet Beschäftigter deutlich höher als bundesweit. Besonders betroffen von der prekären Lage sind Migranten und unter 35-Jährige.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die Anzahl der befristet Beschäftigten in den Bundesministerien steigt. Gerade die SPD-geführten Häuser tun sich in dieser Hinsicht hervor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Arbeit online erledigen und damit Geld verdienen – davon können nur wenige leben. Soziale Absicherung und Mindestlohn sind nicht drin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wissenschaftliche Mitarbeiter leiden unter prekären Verhältnissen. Doch sie organisieren sich nur selten in Gewerkschaften. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ob mit oder ohne deutschen Pass: Unbefristete Arbeitsverhältnisse in Deutschland werden immer weniger. Junge Berufseinsteiger trifft es besonders.
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Typ: Bericht
Das Netzwerk prekäres Wissen veröffentlicht die realen Stundenlöhe von Freiberuflern. Die liegen selbst bei Gewerkschaften oft unter dem Mindestlohn.
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Typ: Bericht
Festangestellte können angesichts der guten Konjunktur bessere Arbeitsbedingungen aushandeln. Doch der Rest bleibt abgehängt, kritisiert Erwin Helmer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Weniger Befristungen und Zeitarbeit. Im vergangenen Jahr ist die Zahl atypischer Beschäftigungsverhältnisse erneut zurückgegangen.
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Typ: Bericht
Auf dem Soziologentag wird auch der unsichere Status des wissenschaftlichen Nachwuchses thematisiert. Dafür sorgt eine Berliner Initiative.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Zwischen Selbstständigen und dem DGB-Bildungswerk kommt es wegen schlechter Bezahlung zum Eklat. Kritik wird als Vertrauensbruch gewertet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die „Initiative Gastrolohn“ hat die Arbeitsbedingungen in Hamburger Bars und Restaurants untersucht. Das Ergebnis: Arbeitsrechte werden selten eingehalten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Ewig in befristeten Jobs für die Post AG: Eine Frau aus Mecklenberg-Vorpommern hatte davon die Nase voll und klagte. Das Verfahren endete jetzt mit einem Vergleich.
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Typ: Bericht
Eine Bremer Genossenschaft soll das Problem lösen, dass Haushaltshilfen von ihren Jobs nicht leben können. In Holland kämpfen Gewerkschaften
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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