Am Jerusalemer Tempelberg ist es wiederholt zu Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und der Polizei gekommen. Es gab mehrere Verletzte.
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Typ: Bericht
Nach den jüngsten Ausschreitungen am Jerusalemer Tempelberg erklärt Netanjahu: Die israelische Polizei soll jetzt härter gegen Randalierer vorgehen.
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Typ: Bericht
Israels Premier Netanjahu droht den Palästinensern mit härteren Strafen. Die Unruhen auf dem Tempelberg könnten dennoch eskalieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Man kann den Nahostkonflikt auch als Geschichte der Gentrifizierung erzählen: Das macht das In-House Festival in Jerusalem spannend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Muslime hatten sich bewaffnet und in der Al-Aksa-Moschee verschanzt. Auslöser der Straßenschlacht war der jüdische Fastentag Tischa beAv.
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Typ: Bericht
Nach jüdischem Glauben hat die Welt auf dem Tempelberg angefangen. Er ist realpolitisch unwichtig – und könnte trotzdem einen Krieg auslösen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Araber und Juden streiten, wem der Tempelberg in Jerusalem gehört. Wir sollten eine gelbe Linie um den Berg ziehen. Und dann ein Schnitzel essen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
In Jerusalem wurden zwei Israelis angegriffen. Im Westjordanland kam es zu Unruhen. Die Freitagsgebete auf dem Tempelberg verliefen hingegen friedlich.
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Typ: Bericht
Sie brachten eine tödliche Botschaft. Und die Wut der Palästinenser wird weiter wachsen. Noch gibt es Unterschiede zum Vorgehen des IS.
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Typ: Kommentar
Aus Angst vor Randale ließ die israelische Polizei nur Muslime über 35 Jahren zum Tempelberg. Nach einem Diplomatentreffen ist das nun nicht mehr so.
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Typ: Bericht
Im Gazastreifen trifft eine Serie von Anschlägen Führungsmitglieder der Fatah. In Jerusalem erliegt ein Opfer des jüngsten Anschlags dort seinen Verletzungen.
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Typ: Bericht
Ein Palästinenser fährt in Jerusalem in eine Gruppe: ein Toter und 13 Verletzte. Der Fahrer wird erschossen. Auch am Tempelberg kommt zu schweren Zusammenstößen.
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Typ: Bericht
Maskierte warfen Mittwochfrüh Steine auf Polizisten, während jüdische Aktivisten versuchten, auf den Berg zu gelangen. Amnesty wirft Israel Kriegsverbrechen vor.
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Typ: Bericht
Nachdem zwei Raketen aus dem Gaza-Streifen abgefeuert wurden, schloss Israel die Grenzübergänge. Hingegen ist der Tempelberg in Jerusalem wieder zugänglich.
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Typ: Bericht
Die Fatah hatte zum „Tag des Zorns“ gerufen. Einige Palästinenser versuchten den abgesperrten Tempelberg zu erreichen. Trotzdem blieb es in Jerusalem relativ ruhig.
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Typ: Bericht
Auf dem Tempelberg soll wieder das muslimische Freitagsgebet stattfinden können. Die palästinensische Fatah mobilisiert zu Protesten.
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Typ: Bericht
Die Schüsse auf einen Rabbi in Jerusalem folgen einem neuen Muster. Die Zwei-Klassen-Gesellschaft bietet den Nährboden der Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Rabbi, der sich dafür einsetzt, dass neben Muslimen auch Juden auf dem Tempelberg in Jerusalem beten dürfen, wurde angeschossen. Ein Verdächtiger ist tot.
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Typ: Bericht
Palästinenser sollen im Anschluss an das Freitagsgebet Proteste geplant haben. Deshalb dürfen nur Gläubige über 50 Jahren zum Tempelberg.
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Typ: Bericht
Israelische Besucher wollten auf dem Tempelberg beten. Palästinensische Jugendliche fühlten sich provoziert. Die israelische Polizei griff ein.
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Typ: Bericht
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