Die chinesische Reederei darf mit knapp 25 Prozent bei einem Containerterminal einsteigen. Bundespräsident Steinmeier hatte noch vor Abhängigkeit gewarnt.
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Typ: Bericht
Der Anteil der Staatsreederei am Hamburger Hafen soll kleiner ausfallen als bislang geplant. Einen Einfluss auf Infrastruktur soll es nicht geben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der chinesische Staatskonzern Cosco soll beim Hamburger Hafenterminal einsteigen dürfen. Allerdings zu einem geringeren Anteil als bisher geplant.
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Typ: Bericht
Die Abhängigkeit von undemokratischen Staaten ist fatal. Kanzler Scholz sollte deshalb den Teilverkauf des Hamburger Hafens an China ablehnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein chinesisches Staatsunternehmen soll beim Hafen einsteigen dürfen. Das sorgt für Unverständnis in Ministerien und Bundestag.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dem Kulturschiff MS Stubnitz in Hamburg droht wegen Lärmbeschwerden das Aus. Die Stadt muss endlich konkrete Hilfe anbieten, finden die Betreiber.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Beteiligung von Chinas Staatskonzern Cosco an einem Hamburger Containerterminal belastet die Beziehungen mit Deutschland. Habeck ist dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Voller Technik schippert der ehemalige Schlepper „Zoë X“ durch den Hamburger Hafen. Seine Mission: Vögel beobachten und ihr Verhalten zu übermitteln.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Container sehen auf einem Güterschiff viel interessanter aus als auf einem LKW. Das hat wohl mit Romantik und dem Sommer zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Video, Installation und Musik: Annika Kahrs ist die derzeit wohl erfolgreichste Hamburger Künstlerin. Das könnte ihr zum Problem werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tausende Beschäftigte hatten seit Donnerstag den Warenumschlag lahmgelegt. Nach einem Gerichtsvergleich kehren die Tarifparteien zu Verhandlungen zurück.
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Typ: Bericht
Die Verhandlungen zwischen Ver.di und dem Zentralverband der Seehäfen sind erneut unterbrochen. Die Wut ist bei den Hamburger Hafenarbeitern groß.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hans Meyer-Veden lotete soziale Prozesse und Vergänglichkeit im Lokalen aus. Die Ausstellung „Chiffren einer Stadt“ zeigt Fotos aus 30 Jahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor dem Hafen vor Schanghai stauen sich hunderte von Schiffen. Viele Waren werden Empfänger mit großer Verspätung erreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die „Volksinitiative gegen Rüstungsexporte“ startet in die zweite Phase. Sprecher Martin Dolzer zur Frage, ob es gerade die richtige Zeit dafür ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Das „Lagerhaus G“ am Kleinen Grasbrook in Hamburg soll eine Gedenkstätte werden, verfällt aber zunehmend. Seine Geschichte erzählt nun ein Film.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit dem 18. Jahrhundert lebt Christian Griebels Familie auf Neuwerk. Sein Opa soll wegen Piraterie belangt worden sein. Er selbst ist Insel-Obmann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Am Montagmorgen legte „Die Letzte Generation“ den Verkehr im Hamburger Hafen lahm, indem sie die Köhlbrandbrücke blockierte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Klimaaktivisten blockieren Autobahnen und wollen Flughäfen stilllegen. Ist das noch legitim? Der Sozialphilosoph Robin Celikates sieht genauer hin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Stefan Wenzel bezweifelt, dass die Inseln Neuwerk und Scharhörn rechtlich zu Hamburg gehören und die Hamburger dort ihr Baggergut verklappen dürfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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