Mehr als jede fünfte Person gilt in Deutschland als von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Das zeigen Daten, die sich aber auf 2021 beziehen.
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Typ: Bericht
Die Graichen-Affäre erregt die Gemüter so sehr, weil sie eine Selbstlüge offenlegt: Nicht Leistung entscheidet über Erfolg, sondern das Netzwerk.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Heute startet der Kongress #ArmutAbschaffen. Besonders Frauen seien von Altersarmut betroffen, sagt Ann-Kathrin Kelle vom Verein „Groschendreher“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wegen der hohen Inflation sind heute so viele Studierende armutsgefährdet wie lange nicht. Die versprochene zweite BAföG-Reform lässt auf sich warten.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Arbeiterkinder werden oft in soziale Schubladen gesteckt. Katja Urbatsch ist Mitgründerin der Plattform Arbeiterkind.de und kennt die unsichtbaren Hürden.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Die Kluft zwischen arm und reich wächst. Doch politische Mehrheiten für höhere Reichensteuern sind bisher nicht in Sicht. Wie geht's jetzt weiter?
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Typ: Podcast
In Debatten über Arbeitsmoral wird oft ein Konflikt zwischen Alt und Jung behauptet. Das lenkt davon ab, dass es eigentlich um Reich und Arm geht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Warum wollen Menschen kein Geld vom Staat, obwohl sie Anspruch darauf haben? Die Sozialwissenschaftlerin Jennifer Eckhardt glaubt: auch aus Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Frauen verdienen in fast allen Altersgruppen weniger als Männer, besonders ältere. Die geschlechtsspezifische Gehaltslücke liegt bei 10 Prozent.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
6,2 Prozent eines Jahrgangs verlassen die Schule ohne Abschluss, oft Migrant:innen und Kinder aus armen Familien. Ein Armutszeugnis für das System.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für einen gerechten Start ins Leben schlägt Volkswirt Stefan Bach ein Grunderbe für alle vor. Ähnliche Modelle im kleinen Stil gibt es anderswo bereits.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Wer als Kind ein Zimmer teilen musste, kennt die Dialektik des Zusammenwohnens: Was Geborgenheit gibt, das hat auch Schattenseiten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die soziale Lage in Deutschland hat sich verschärft, insbesondere für junge und große Familien. Studienautor*innen fordern Tempo bei der Kindergrundsicherung.
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Typ: Bericht
Reicht das Bürgergeld für gesundes Essen? Sechs Ministerien ringen um die Antwort – das Problem darf bloß nicht zu groß erscheinen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der ersten „Hart aber fair“-Sendung mit Moderator Louis Klamroth geht es wohltuend sachlich zu. Die Gäste verabreden sich sogar zum Abendessen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Pfandleiher Stephan Goebel sagt, die Krise sei zu spüren. Er bekommt neue Kund:innen, aber mehr Geld verdient er nicht. Andere lösen ihr Pfand aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wegen der Inflation kommen immer mehr Menschen zu den Anlaufstellen an den Bahnhöfen. Gleichzeitig erhalten die Missionen immer weniger Sachspenden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Beitrag des Jugendformats „Funk“ über den Umgang mit Armut im Freundeskreis hat für Aufregung gesorgt. Er mag missglückt sein, aber ist auch ehrlich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wer Obdachlosigkeit wirklich abschaffen will, darf nicht das Kapital bestimmen lassen, wer in dieser Stadt leben darf und wer nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Jede vierte Person unter 25 Jahren ist in Deutschland armutsgefährdet, so eine Studie. Vor allem jene aus großen Familien sind betroffen.
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Typ: Bericht
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