Trotz Bürgervertrag zwischen Initiativen und Hamburgs Senat gehen Streit um Flüchtlingsunterkünfte weiter – und die Stadt hält an alten Plänen fest
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen mehr Flüchtlinge als heute. Die Fehler der überforderten Bürokratie aber sind die gleichen, sagt Soziologe Uwe Carstens
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Um Massenunterkünfte zu vermeiden, sollte der Senat Flüchtlinge dezentral unterbringen, fordern die Grünen. Holzhäuser seien besser als Beton.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamburger Volksinitiative ist gestartet und will Großunterkünfte für Flüchtlinge stoppen – ohne Integration zu verhindern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wer schon mal an einem Zeltlager teilgenommen hat, versteht die Lage in Sammelunterkünften, sagt Reiner Prölß. Er ist Stadtrat in Nürnberg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach den jüngsten Gewaltausbrüchen kritisieren Opposition und Flüchtlingsrat Unterkünfte wie den Flughafen Tempelhof. Und die Koalition? Will noch viel mehr Flüchtlinge dort unterbringen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Innere Mission engagiert sich verstärkt für Flüchtlinge – und beobachtet wachsenden Sozialneid bei ihrer bisherigen Klientel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg kommt es immer wieder zu Demonstrationen, weil die Registrierung schleppend verläuft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg häufen sich die Pannen bei der Unterbringung. Wiederholt werden Schutzsuchende in leere, schmutzige Hallen verlegt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Unterbringung der Flüchtlinge in Hamburg wird immer chaotischer. Alles deutet darauf hin, dass diese Zustände Methode haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Führungskräfte des Heimbetreibers Fördern und Wohnen werfen dem Senat vor, Missstände bei der Flüchtlingsunterbringung wären vermeidbar gewesen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Bremer Koalition streitet darüber, wo Flüchtlinge nach den Notunterkünften wohnen sollen. Bundesbank will Büro für Erstaufnahmelager räumen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Khaled A. floh aus Syrien, als eine Bombe neben ihm explodierte. Er spricht über Privatsphäre in der Hamburger Messe, Warten und die Angst nach den Anschlägen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Nicht mal mehr die CDU glaubt an Zufälle: Sie fordert die volle Härte des Rechtsstaats für Feinde der Demokratie. Der Senat sollte in einem Heim Präsenz zeigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Weil sich Behörden in Pinneberg nicht einigen können, wer die Kosten für die Unterbringung von Flüchtlingen übernimmt, schickt die Verwaltung Mahnbriefe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bürgermeister Oliver Junk will mehr Flüchtlinge nach Goslar am Harz holen, aber keiner lässt ihn. Kritiker bezeichnen ihn als „begnadeten Selbstvermarkter“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Flüchtlingsrat kritisierte in einem Offenen Brief den Umgang mit gerade angekommenen Asylsuchenden. Den Regierenden ficht das nicht an.
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Typ: Bericht
Der Senat sieht keine andere Möglichkeit, als Flüchtlinge in Zelten unterbringen, aber was ist mit den Alternativen? Allein 13 Schulen stehen leer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In das ehemalige Bundeswehrhochhaus ziehen ab heute 150 Flüchtlinge ein. Weitere 1.400 Wohnheim-Plätze sollen bis Ende 2015 geschaffen werden.
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Die Kosten für die Unterbringung von Flüchtlingen in Traglufthallen sind absurd hoch. Für das Geld gebe es Wohnungen in bester Lage, sagt der Sprecher der Berliner Wohnungsunternehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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