Nach der Schießerei in München ist sehr vieles noch unklar. Zu Tätern und Hintergründen weiß man noch nichts Konkretes. Einiges ist aber bekannt. (Stand: 3.00 Uhr)
In einem Münchner Einkaufszentrum fallen Schüsse. Der mutmaßliche Täter, ein 18-jähriger Deutsch-Iraner, ist tot, laut Polizeiangaben hat er Selbstmord begangen.
Bei einem Angriff auf einen Schwulenclub in Orlando (Florida) gab es 50 Tote und 42 Verletzte. Die Polizei erschoss den mutmaßlichen Täter und ermittelt.
Ein Schütze verschanzt sich in einer Frauenklinik, drei Menschen sterben. Der Täter ergibt sich schließlich. Ob sein Motiv die Ablehnung von Abtreibungen ist, ist unklar.
Nach der Schlacht mit neun Toten wurde die Kaution pro Person auf eine Million Dollar festgesetzt. Die Polizei befürchtet Vergeltungsaktionen der beteiligten Banden.
Unbekannte schießen auf eine Veranstaltung zu Kunst und Blasphemie. Ein Mann stirbt, drei Polizisten werden verletzt. Die Regierung spricht von einem Terrorakt.
Laut Augenzeugen könnte der Wolfsburger Flüchtling Stanly Utubor noch leben, wäre die Ambulanz schneller gewesen. Polizei und Feuerwehr streiten die Vorwürfe ab.
In Oregon wird ein Schüler erschossen. Auch der Schütze stirbt. Der US-Präsident reagiert und kritisiert die öffentliche Meinung, die gegen schärfere Gesetze sei.
Bei einer Schießerei in Kenias Hauptstadt Nairobi sind mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Unklar ist, ob es sich um einen Terroranschlag handelt.