Mit „Andrea lässt sich scheiden“ legt Josef Hader seine zweite Regiearbeit vor. Es geht um Härten des Landlebens – und die traurigste Landeshauptstadt Österreichs.
Eine kriegsmüde Ukrainerin, ein Israeli mit viel Haar und eine Amerikanerin, die sich vor Schwänen fürchtet, sitzen zusammen und lernen lustig zu sein.