„Bros“ ist die erste schwule romantische Komödie im Mainstream. Das Ergebnis ist provokanter und zeitgemäßer, als das Genre erwarten lässt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Relotius-Skandal des „Spiegel“ wird Film. Michael Bully Herbig versucht sich in „Tausend Zeilen“ an einer Mediensatire über „dichtende“ Reporter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Boxhandschuhe, Klimakrisen-Leugner und Bielefeld. „Die Känguru-Verschwörung“ lebt von skurrilen Begegnungen und Spaß am Unsinn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Kind mit Superkräften wird zum Serienmörder. In der Horrorkomödie „The Baby“ geht es aber vor allem um Mutterschaft und ihre Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der französische Regisseur Régis Roinsard macht in seinem Film „Warten auf Bojangles“ eine bipolare Störung zur bonbonbunten Tragikomödie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Jahrmarkttheater Bostelwiebeck lässt das Publikum in seinem neuen Stück dem Mond hinterherlaufen. Das ist charmant, kauzig und tröstlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zhang Yimous Komödie „Eine Sekunde“ spielt zur Zeit der Kulturrevolution. Die chinesische Zensur hat ihn lange zurückgehalten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Komödie „Meine Stunden mit Leo“ von Regisseurin Sophie Hyde brilliert Emma Thompson als Witwe auf der Suche nach sexuellen Erfahrungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seine Filme verbanden Punkenergie mit Passion. Oft drehte er ohne Drehbuch und mit Laien. Gerade das macht den Charme des Werks von Klaus Lemke aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dem Größenwahn beim Platzen zuzusehen, stiftet Schadenfreude. Davon gibt es reichlich in der Komödie „Der beste Film aller Zeiten“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicolas Cage ist ein Hollywoodstar, der auch mal miese Rollen gespielt hat. Im Film „Massive Talent“ wird das als sehenswerte Komödie erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kinofilm „The Lost City“ bringt ein verloren geglaubtes Filmgenre zurück: die romantische Komödie. Warum werden diese kaum mehr gedreht?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Krimikomödie „Mord in Saint-Tropez“ ist eine harmlose Klamotte. Schwierig ist der Gastauftritt eines Franzosen mit russischer Staatsbürgerschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Leben ist leider keine RomCom, sondern manchmal eine von faulig stinkender zäher Masse durchdrungene Horrorkomödie.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Pia Frankenbergs Komödie „Brennende Betten“ aus dem Jahr 1987 ist auch heute noch komisch. Am Sonntag ist sie in 16 Hamburger Kinos zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„À la carte“ erzählt mit leichter Hand von den Anfängen der Restaurants im vorrevolutionären Frankreich. Der Film passt zur Pandemiezeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lustiges Stehlen, Fälschen und Morden auf dem Kreuzfahrtschiff: Peter Meisters Komödie „Das Schwarze Quadrat“ ist hochkomisch und zugleich klug.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Komödie „Zimmer 212“ streut Regisseur Christophe Honoré mit lässiger Hand Pointen und Überwirkliches. Selbst der Wille ist hier eine Person.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Regisseurin Julia Ducournau gewann mit ihrem Film „Titane“ die Goldene Palme in Cannes. Sie spricht über weibliche Filmteams und Emanzipation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Regisseur Dietrich Brüggemann versucht sich mit dem Film „Nö“ am Generationenporträt von Mittdreißigern. Es geht um Angst, unauthentisch zu leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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