Lidokino 10: Lachen mit Dalí und Franz Rogowski als Jenischer. Das Komische läuft bei den Filmfestspielen von Venedig hauptsächlich außer Konkurrenz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Das Lichtblick zeigt „Dangan Runner“. Die als Action-Film getarnte Komödie des japanischen Regisseurs Sabu ist ein aberwitziger Run durch die Zeit.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Mavis ist wieder Single und erfindet sich neu. Das klingt wie eine von vielen romantischen Comedyserien, liefert aber viel mehr. Auch Body Positivity.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Mein fabelhaftes Verbrechen“ ist eine Hommage an Screwball-Komödien. Zweifelhafte MeToo-Verweise machen ihn anachronistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Komödie „No Hard Feelings“ macht Jennifer Lawrence zur Verführerin mit geballter Faust. Sie balanciert zwischen Genderklischee und modernem Blick.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Asteroid City“ konfrontiert seltsame Figuren mit dem Unbekannten. Das wirft Sinnfragen auf und neues Licht auf das Werk des Regisseurs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neue Selbstoptimierungs-Normalität ist nah an dem, was wir früher Wahnsinn nannten. Das zeigt „Pension SchöllerInn“ am Münchner Volkstheater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Krimikomödie „Medusa Deluxe“ geht es optisch üppig an, ohne beim Tempo zu überdrehen. Ein kurioser Todesfall trifft auf großartige Haarkreationen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Nanni Moretti spielt in „Il sol dell’avvenire“ selbstironisch einen Regisseur als Kontrollfreak. Auch in Echt gilt der Mann als schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannes Cannes 6: Aki Kaurismäki lässt viel trinken, in Jessica Hausners „Club Zero“ wird gefastet: Verhärtete Schüler stehen ratlosen Eltern gegenüber.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Albtraumkomödie schickt Regisseur Ari Aster den Darsteller Joaquin Phoenix als psychotisches Muttersöhnchen auf Odyssee.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Witzige Filme findet man auf Festivals selten. Das Filmfest Bremen widmet Humor und Satire einen eigenen internationalen Wettbewerb.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Debütfilm von Sophie Linnenbaum stehen Hauptfiguren oben, Outtakes unten in der Rangordnung. Es ist eine Parabel auf soziale Ungleichheit.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur João Pedro Rodrigues wechselt in seiner Komödie „Irrlicht“ vom Grotesken zum Queeren und zum Musical. Einen Prinzen gibt es auch.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Like a Loser“ geht es um einen jungen Mann, der in sein Kinderzimmer zurückkehrt. Der Serie gelingt, was deutsche Komödien sonst kaum schaffen.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Abdul Abassi hat mit Komödienautor Philipp Löhle seine eigene Flucht- und Migrationsgeschichte dramatisiert. Die „Bombe“ zündet, aber zeitverzögert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Der Sommer mit Anaïs“ ist das Regiedebüt der französischen Schauspielerin Charline Bourgeois-Tacquet. Die Komödie ist virtuos und klug.
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Typ: Bericht
Auf diesem Schiff gerät die Wirklichkeit ins Schlingern: Simone Buchholz' „Unsterblich sind nur die anderen“.
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Typ: Bericht
Krimikomödien sind gerade wieder sehr gefragt. „See How They Run“ versucht sich an einer historischen Variante mit Agatha Christie im Gepäck.
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Typ: Bericht
„Bros“ ist die erste schwule romantische Komödie im Mainstream. Das Ergebnis ist provokanter und zeitgemäßer, als das Genre erwarten lässt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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