Das berühmte Lichtenberger Wandbild kann schon bald restauriert werden, hofft die Initiative, die für seinen Erhalt kämpft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Künstler Paolo Cirio sammelt im Internet private Bilder von Beamten des US-Geheimdienstes. Die stellt er dann öffentlich aus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Kunstwerk von Banksy wurde in Hamburg mit dem Wort „Grafitti“ beschmiert. Dabei war es durch eine Acrylglasscheibe geschützt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ganz Hamburg ist mit dem Schriftzug des bewunderten Sprayers verziert: „OZ.“ Er wurde im September von einer S-Bahn erfasst und starb.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Derzeit gehe ein Epoche in Berlin zu Ende, sagt Lutz Henke. Von daher sei es nur angemessen, dass Werke wie jene an der Cuvrystraße auch wieder aus dem Stadtbild verschwinden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Street Artists, Skater und Musikfans kleben sie: In seinem Stickermuseum zeigt Oliver Baudach rund 4.500 Aufkleber.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim „Reverse Graffiti“ entstehen Wandbilder durch Säuberung von Ruß. Köln will das mit Anzeigen bekämpfen – die Grüne Jugend spottet drüber.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Street-Art-Kollektiv "We are visual" baut Betten für Obdachlose, macht Apple-Stores zu Windows-Läden und "Caspar David Friedrich" für alle Hamburger erschwinglich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Was bedeuten die Graffitis, welche Botschaften haben sie und wie sind sie entstanden? Touren durch Argentiniens Hauptstadt erzählen ihre Geschichte.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
In übermöblierten Städten bleiben kaum Leerstellen, sagt der Objektkünstler Bogomir Ecker. Und die Street-Art sei inzwischen weitgehend ins Internet abgewandert.
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Typ: Interview
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