Der Podcast „Hype&Hustle“ betrachtet Sexarbeit auf der Plattform Only Fans. Influencerin Pati Valpati führt durchs Thema, ohne zu moralisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wer sich auf die Fotos der Ausstellung „gesichtslos – Frauen in der Prostitution“ einlässt, sieht: Für die meisten Frauen ist das Gewerbe Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Domicila Roberta Batista zog für einen Mann von Brasilien nach Deutschland. Nach der Trennung rutschte sie in die Sexarbeit. Doch das ist vorbei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die 61-jährige Janet Mérida arbeitet als Prostituierte in Barcelona. Dort hat sie das Kollektiv der „empörten Prostituierten“ gegründet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
In drei Bundesländern können Prostituierte bereits wieder ihrem Gewerbe nachgehen. In Hamburg gibt es noch keine Öffnungsperspektive.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Klimakrise, Klasse, Kotzbrocken: auch jenseits der Pandemie gibt es viel zu bekämpfen in Berlin. Einige Anlässe.
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Typ: Kolumne
Die Doku „Lovemobil“ ist kein klassischer Dokfilm. Muss man deswegen mit Abscheu und Empörung auf die Art und Weise blicken, wie sie gearbeitet hat?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die NDR-Doku „Lovemobil“ präsentierte Schauspielerinnen als „echte Sexarbeiterinnen“. Wie stark dürfen solche Filme das, was sie zeigen, inszenieren?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mehr als 50 Bordellbetreibende stellen Strafanzeige gegen die SPD-Bundestagsabgeordnete Leni Breymaier. Der Vorwurf: Verleumdung und üble Nachrede.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Wellness-Massage geht, eine erotische nicht: Sexuelle Dienstleister fühlen sich benachteiligt. Lockerungen gibt es überall, nur bei ihnen nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wegen Corona sind Bordelle zurzeit geschlossen. Viele Sexarbeiter*innen bieten ihre Dienste dennoch weiter an – und sind gefährdeter als sonst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele Sexarbeiter*innen haben in der Coronakrise Einkommen und ihr soziales Umfeld verloren. Öffnungen sind nicht in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Während fast überall Corona-Maßnahmen gelockert werden, bleiben Bordelle geschlossen. Prostituierte fordern, das zu ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Prostitution ist seit Beginn der Coronakrise verboten. Die Sexarbeiterinnen Nicole Schulze und Laura Lönneberga wollen das nicht hinnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Schon 2016 gegründet, startet ein Parteinetzwerk in der Linken ausgerechnet jetzt einen neuen Anlauf: Es will eine „Welt ohne Prostitution“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
„Ich brauche Gewicht auf meinem Körper, ich habe das Gefühl, dass er sonst platzt“: Eine Sexarbeiterin beschreibt ihr Leben in berührungsarmen Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Städte und Bundesländer schließen Bordelle und verbieten vorerst Prostitution. Vielen Sexarbeitenden droht nun Obdachlosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Da wäre viel drin gewesen an Diskussionsstoff im „Tatort“ über freiwillige Sexarbeit von Minderjährigen. Aber es bleibt beim Moralisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Prostituiertenschutzgesetz hilft männlichen Sexarbeitern nicht. Sich ordnungsgemäß anzumelden, wäre für viele lebensfremd.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sexarbeit gehört seit Jahrzehnten zum Hamburger Stadtteil St. Georg. Durch Sperrbezirk und Kontaktverbot wurde die Prostitution nur geheimer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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