In einem Untersuchungsgebiet der Uni Lüneburg ging die Artenvielfalt in den vergangenen 25 Jahren um ein Drittel zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Was hat es mit dem Insektensterben auf sich? BürgerInnen sind aufgerufen, sich an der Forschung zu beteiligen. Wie das geht, erklärt Anett Richter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der Report des UN-Biodiversitätsrates ist alarmierend. Christian Thies, Klimaexperte bei Greenpeace, über Lösungen, die Klima- und Umweltschutz verbinden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Saisonauftakt in Marzahn: Beim Projekt „Urbanität & Vielfalt“ retten Teilnehmer*innen seltene und bedrohte regionale Wildblumensorten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der bayerische Landtag will das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ zum Gesetz machen. Die Fronten von Initiatoren und Gegnern waren verhärtet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sie singen, sprechen und sehen gut aus: Papageien erobern unsere Innenstädte. Viele sind ihren Besitzern entflohen. Manche wollen zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Afrikanische Regierungen gehen gegen Wilderer vor. Es geht ihnen nicht um Artenschutz, sondern um Profit. Sie sollten sich um die Armen kümmern.
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Typ: Kommentar
Die Nahrungsmittelproduktion basiert auf immer weniger Pflanzen- und Tierarten. Das erhöhe die Gefahr von Krankheiten, erklärt die FAO.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Volksbegehren für mehr Artenvielfalt ist ein Erfolg. CSU-Ministerpräsident Markus Söder beruft einen Runden Tisch ein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für strengeren Naturschutz: Gleich am ersten Tag unterschreiben zahlreiche Wahlberechtigte das „Volksbegehren Artenvielfalt“.
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Typ: Bericht
Laut einem Agrarforschungsinstitut hat Ökolandbau viele Vorteile für die Umwelt. Unklar bleibt allerdings, ob die Klimabilanz von Biobetrieben besser ist.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Biodiversität ist bedroht. Darum sorgen sich nicht nur Wissenschaftler und Politiker. Auch ein Rebhuhn und ein Grashalm machen sich Gedanken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Eine Liste der Bundesregierung belegt tausende Totfunde von Schweinswalen. Durch die Fischerei ist der Wal in der Ostsee kurz vorm Aussterben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
„Sudan“, das letzte männliche Exemplar des Nördlichen Breitmaulnashorns, ist tot. Wie man die Art vor dem Aussterben bewahren könnte, erklärt Steven Seet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Klimawandel wird laut WWF in manchen Regionen der Welt massenhaft Arten ausrotten. Besonders stark betroffen sind offenbar Frösche.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Zahl der Tiere ist seit 1989 sogar in Schutzgebieten um 76 Prozent gesunken, so eine Studie. Eine Ursache könnte die intensive Landwirtschaft sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit 8 Jahren hat niemand mehr eine Weihnachtsinsel-Zwergfledermaus zu Gesicht bekommen. Sie gilt nun als ausgestorben.
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Typ: Bericht
Insbesondere in Bayern vermehren sich die Schädlinge schneller als sonst. Gründe dafür sind die Witterung und die große Zahl an Fichten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutsche Umwelt- und Naturschutzverbände warnen vor Insektensterben. Man ist sich aber uneins darüber, wie groß das Problem tatsächlich ist.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Von den einen zu viel, von den anderen zu wenig? Insektenkundler Jens Esser über Massen hungriger Mücken und das befürchtete Insektensterben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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