Die Ausschreitungen in Bolivien nehmen kein Ende. Währenddessen ringen die Parteien um eine politische Lösung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Empörung über ein Dekret der neuen Präsidentin, das den Einsatz des Militärs gegen Proteste befiehlt und Sicherheitskräfte vor der Justiz schützt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bolivien kommt nicht zur Ruhe: Bei einem Zusammenstoß von Morales-Anhängern und der Polizei sterben fünf Menschen, Dutzende werden verletzt.
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Typ: Bericht
Evo Morales war mehr als ein Präsident, für die Indigenen Boliviens, für Linke in aller Welt. Jetzt ist er im Exil – und spaltet, statt zu versöhnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nach Evo Morales' Rücktritt hat Jeanine Áñez ihre neue Regierung vorgestellt. Es ist eine rein weiße, von Rechten geprägte Führungsmannschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach der Flucht von Ex-Präsident Morales nach Mexiko übernimmt Jeanine Añez die Regierungsgeschäfte. Das gespaltene Land wird sie kaum einen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach der Flucht von Evo Morales ins Exil hat sich die Oppositionelle Jeanine Áñez zu seiner Nachfolgerin erklärt. Ihr bleiben 90 Tage für Neuwahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der gestürzte Präsident Evo Morales hat Bolivien bereits verlassen, ab heute soll ein Übergangstaatsoberhaupt offiziell bestimmt werden.
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Typ: Bericht
Evo Morales trat unter Druck zurück. Doch die Rede vom Putsch ist fehl am Platz. Morales hat sich mit dem eigenen Machtanspruch schlicht verzockt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Präsident Morales hat nach wochenlangen Protesten überraschend seinen Rücktritt verkündet. Doch auf Freude folgt eine Welle von Gewalt.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Boliviens Präsident ruft Neuwahlen aus. Zuvor berichtet die OAS von Unregelmäßigkeiten bei der Wahl im Oktober. Die Polizei schließt sich Protesten an.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ex-Präsident Lula in Brasilien und Evo Morales in Bolivien zeigen, so unterschiedlich ihre Situation ist, welche Gefahren im Kult um Personen steckt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Auch Polizisten schließen sich den Protesten gegen Präsident Evo Morales an. Seine Gegner haben nun zwei staatliche Sender gezwungen, den Betrieb einzustellen.
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Typ: Bericht
Im Streit um die Präsidentschaftswahlen sind in Bolivien zwei Oppositionelle erschossen worden. Eine Lösung des Konflikts wird immer schwieriger.
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Typ: Bericht
Im Streit um Boliviens Wahl vom 20. Oktober droht eine Eskalation der Gewalt. Die Opposition fordert Neuwahlen. Regierungsanhänger bekämpfen Proteste.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Regierung Boliviens setzt den unabhängigen Journalismus unter Druck. Amalia Pando hält mit ihrem Radioformat „Cabildeo“ dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Haarscharf soll Boliviens Präsident Evo Morales die Wiederwahl im ersten Durchgang gewonnen haben. Die Opposition protestiert, Morales spricht von Staatsstreich.
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Typ: Bericht
Nach Stunden der Funkstille gibt Boliviens Wahlbehörde den Sieg von Präsident Evo Morales im ersten Wahlgang bekannt. Vielerorts wird protestiert.
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Typ: Bericht
Nach ersten Ergebnissen muss der Amtsinhaber in die Stichwahl gegen Konkurrent Carlos Mesa. Beobachter fürchten Schlamperei bei Stimmauszählung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Evo Morales hat seine Mehrheit selbst verspielt. Aus der Idee der Partizipation aller wurde Machterhaltungstrieb, neue Impulse traut man ihm nicht zu.
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Typ: Kommentar
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