Beratungsstellen für Opfer häuslicher Gewalt fehlt es an Geld. Die Einrichtung „Neue Wege“ hat deshalb einen Aufnahmestopp für neue Fälle verhängt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Sara* und ihr Sohn haben eine eigene Wohnung gefunden – und damit einen Weg aus dem Frauenhaus. Das Projekt Vivienda war dabei behilflich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Frauenhäuser und -beratungsstellen werden an vielen Orten nur von Ehrenamtlichen getragen. Die will der Landesverband Frauenberatung nun entlasten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nachdem mehrere Frauen getötet wurden, fordert die SPÖ eine Krisensitzung. Laut Frauenministerin Raab (ÖVP) sei das Schutzsystem gut ausgebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sexualität und Wechseljahre: Der Film „Memorias de un cuerpo que arde“ schildert, worüber in Costa Rica nicht gesprochen werden darf.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Erneut musste sich ein Göttinger Professor wegen Übergriffen auf Studentinnen verantworten. Das vorherige Urteil wurde noch einmal verschärft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gewalt gegen Frauen soll in der EU bald einheitlich bestraft werden. Eine „Ja heißt Ja“-Regelung ist nicht Teil der Richtlinie. Deutschland hat das blockiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Senatschef Kai Wegner (CDU) und Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) erinnern an den Femizid an der jungen Berlinerin Hatun Sürücü vor 19 Jahren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Janita-Marja Juvonen hat selbst 14 Jahre lang auf der Straße gelebt. In ihrem Buch „Die Anderen“ beschreibt sie die Realität der Obdachlosigkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Künstlerin und Aktivistin Irène Mélix hat ein Mahnmal für Opfer von Femiziden geschaffen. Der Ort ist mit Bedacht gewählt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Frauenberatungsstellen in Schleswig-Holstein befürchten, dass dieses Jahr 10.000 Beratungsstunden wegfallen. Es fehlt das Geld für die Tarifsteigerung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gewalt gegen FLINTA* gehört leider weiterhin zum Alltag. In Berlin haben sich inzwischen Strukturen gebildet, die Safe Spaces anbieten.
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Typ: Kolumne
Die Freiheit ezidischer Frauen ist eingeschränkt. Yasemin, eine junge Ezidin, spricht über diese Unterdrückung und wie sie sich von ihr befreite.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Für viele Sexarbeiter:innen ist Gewalt durch Passant:innen ein alltägliches Problem. Die Polizei soll Notrufe teils nicht ernst nehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Argentinien haben Tausende gegen Gewalt an Frauen demonstriert. Viele fürchten eine neue Abtreibungspolitik unter dem künftigen Präsidenten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Hamas wollte gezielt Frauen schänden und entmenschlichen. Internationale Frauenrechtsorganisationen – wie auch die UN Women – interessiert das kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Istanbul-Konvention gilt der Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt. Feministische Projekte beleuchten Potentiale des Übereinkommens.
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Typ: Bericht
2022 wurden so viele Frauen ermordet wie seit 20 Jahren nicht. Es reicht nicht, über Zahlen zu sprechen. Männlichkeit ist ein gewaltvolles Konzept.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Anuscheh Amir-Khalili vom Flamingo e.V. über die Theaterperformance „Trennung Impossible“. Das Stück beschäftigt sich mit Gewalt bei Trennungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Familienministerin Lisa Paus trifft sich mit Aktivistinnen, um zu beraten, wie Frauen besser geschützt werden können: Die Täter kommen ins Visier.
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Typ: Bericht
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