Der umstrittene Taxi-Konkurrent Uber stößt in vielen Ländern auf Widerstand. In Frankreich gab es besonders heftige Proteste. Nun gibt das Unternehmen auf. Vorerst.
Ein Teil der Fundbüro-Datenbank des Fahrdienstleisters Uber war öffentlicht einsehbar. Darin enthalten: verlorene Gegenstände, Namen und Nummern der Nutzer.
Infolge des Mindestlohns ist Taxifahren um durchschnittlich 20 Prozent teurer geworden. Die Preiserhöhungen fallen von Stadt zu Stadt unterschiedlich aus.
Das Start-up hatte vorgegeben, seine Fahrer gründlicher zu überprüfen, als es andere in der Branche tun. Behörden werfen ihm nun vor, dass das nicht stimmt.
Nach einem Vergewaltigungsfall wird in Indien ein Verbot für den Taxi-Dienst diskutiert. In Thailand, Vietnam und Indonesien steht Uber bereits auf der Verbotsliste.