Sechs Beine, schmackhaft und gesund: Die UN findet, Insekten sind ein gutes und klimafreundliches Mittel gegen den Welthunger. Aber stimmt das?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In einem Schlachthof in Oldenburg sollen Rinder gequält und bei vollem Bewusstsein getötet worden sein. Die zuständigen Veterinäre sollen weggesehen haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) sollte den Tierschützern dankbar sein, anstatt sie zu kriminalisieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Den Verbrauchern ist Fleisch nicht besonders viel wert. Ihr Entsetzen über Schlachthof-Skandale ist am Ende Heuchelei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Tierrechtler haben unhaltbare Zustände auf einem Schlachthof aufgedeckt: Tiere, die zu schwach zum Laufen waren, wurden misshandelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Niedersachsens Bauern klagen, das Betäuben von Ferkeln vor der Kastration sei sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Aber das kann nicht stimmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In Lateinamerika werden für den Sojaanbau riesige Flächen abgeholzt. Die Ernte kommt als Nahrung für Nutztiere nach Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nun schlägt auch der Bauernverband vor, Fleisch danach zu kennzeichnen, wie das Tier gehalten wurde. Tierschützer begrüßen das.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Video deckt brutale Zustände in einem Schlachthof auf. Amtstierärzte sollen Verstöße beobachtet haben – ohne einzugreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Riesige Abszesse und infizierte Geschwüre: Nach Skandalbildern aus einem spanischem Stall nimmt Rewe die Produkte aus dem Regal.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kunstfleisch gilt als Alternative zur Massentierhaltung. Doch auch für dessen Herstellung bedarf es einiger Tiere. Ist das ethisch vertretbar?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Supermarktketten verzichten auf Tiere, die gestopft oder lebend gerupft werden. Aber Bademöglichkeiten haben die Wasservögel immer noch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wer denkt, die Verwüstung der Wiesenhof-Fabrik in Lohne hätte Einfluss auf die Produktion, irrt. Das Schlachten geht woanders weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der „Fleischatlas“ informiere Niedersachsens Schüler falsch, klagt die CDU. Bauernkinder würden gemobbt. Die Argumente der Fleischkritiker stimmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Werkarbeiter der Fleischindustrie werden oft von denselben Subunternehmern untergebracht, die sie angeheuert haben. Das rentiert sich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Aktivist gegen Mastanlagen will eine Hühnerfarm fotografieren. Der Besitzer fährt ihn daraufhin mit dem Auto an. Die Polizei ermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Ausdruck „Werkvertag“ bekommt langsam aber sicher ein negatives Image. Er wird eingesetzt, um Löhne zu drücken. Das muss aufhören.
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Typ: Kommentar
Gelenkprobleme und Fruchtbarkeitsstörungen: Nutztiere werden heute so stark auf Leistung gezüchtet, dass sie krank werden. Das zeigt eine neue Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dänemark und die Niederlande zeigen einer neuen Studie zufolge, wie Antibiotika-Missbrauch bekämpft werden kann. Und die Bundesrepublik?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Während der Handel die Preise senkt, fordert Greenpeace höhere Steuern, um Fleisch zu verteuern. Die Umweltorganisation spricht vom „Gülle-Euro“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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