Die deutsche Berichterstattung zeigt mangelhaftes Wissen über den Völkermord an den Bosniaken. Überall fehlt die Präzision und es wird verharmlost.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Beschämend: zum Srebrenica-Jahrestag lässt die Welt die Menschen in Syrien im Stich. Hilfe darf nicht vom guten Willen von Regierungen abhängig sein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Bosnien-Herzegowina wird unter Corona-Beschränkungen des Völkermordes gedacht. Eine Aussöhnung steht weiterhin aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
25 Jahre nach Srebrenica leben immer noch viele Bosniaken auf serbischem Territorium in Flüchtlingszentren. Vergessen können sie das Massaker nicht.
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Typ: Bericht
Im Juli 1995 ermordeten serbische Milizen 8.300 muslimische Bosniaken. Die Welt schaute zu. Die Historikerin Marie-Janine Calic zur Frage: Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Remzija Suljić ist 72 Jahre alt, Emina Krdzic war damals, als es geschah, ein Baby. Beide Frauen eint die Präsenz einer furchtbaren Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
25 Jahre nach dem Massaker herrscht der Wunsch nach Versöhnung. Doch wie soll das gehen, wenn die Täter bis heute ungestraft ihre Verbrechen leugnen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Was junge Bosnier*innen in der Schule über Kriegsverbrechen lernen, hängt stark von der Schule ab. Das Bildungssystem vertieft die Gräben.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
24 Jahre nach den Gräueltaten gedenken Bosnien und Herzegowina still der 8.000 Toten. Eine Ausnahme macht die serbische Teilrepublik Srpska.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Serbien gedenkt seiner Opfer des Krieges – von denen auf kosovarischer Seite will man nichts wissen. Echter Frieden sieht anders aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das verschärfte Urteil für Radovan Karadzic wird Serbien aufwühlen. Will das Land in die EU, darf esnicht länger in Rechthaberei verharren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Vize-Sprecherin des serbischen Parlaments, Vjerica Radeta, verunglimpft die verstorbene Vorsitzende der Mütter von Srebrenica.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hatidza Mehmedović war eine Ikone der Zivilgesellschaft in Bosnien und Herzegowina. Ihr Leid führte sie in den politischen Kampf gegen das Vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
23 Jahre nach dem Srebrenica-Genozid dauert die Bergung der Toten noch immer an. Sarah E. Wagner forscht über die forensische Aufarbeitung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Tribunal hat sich bei der Aufarbeitung der Verbrechen im Bosnienkrieg verdient gemacht. Es ist ärgerlich, dass diese Instanz nicht fortbestehen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Schuldig in fast allen Anklagepunkten. Mit dem Urteil gegen Ratko Mladić enden die Verfahren zum Bürgerkrieg in Jugoslawien.
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Typ: Bericht
Das Urteil gegen den angeklagten Massenmörder Ratko Mladić wird erwartet. Doch an der Lage bosnischer Rückkehrer wird das nichts ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Serbische Politiker bezeichnen das Massaker von Srebrenica als Lüge und lassen eine rechte Demo zu. Am Ende verbietet die Polizei den Marsch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die „Mütter von Srebrenica“ haben in Den Haag einen kleinen Sieg gegen die Niederlande errungen und bekommen eine Entschädigung.
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Typ: Bericht
Der Prozess gegen Ratko Mladić steht vor dem Ende. Die Anklage hält ihn verantwortlich für Vergewaltigungen, Vertreibung und Völkermord.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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