„Ambuya!“, das Signaturalbum der simbabwischen Künstlerin Stekka Chiweshe, wird neu veröffentlicht. Ein Rückblick auf ihre Karriere.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Promises“ veröffentlichen der Londoner Elektroniker Floating Points und US-Jazzsaxofonist Pharoah Sanders eine vibrierende Kollaboration.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Band Camera machte schon in den zehner Jahren als „Krautrock-Guerilla“ von sich reden. Nun veröffentlichen sie mit „Prosthuman“ ein neues Album.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Was hörten David Bowie und Iggy Pop während ihrer Berliner-Jahre? Die Compilation „Café Exil“ sucht eine Antwort darauf.
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Quelle: taz Berlin
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Typ: Bericht
Die beiden Künstler:innen The Bug und Dis Fig haben beim disruptiven Sound von „In Blue“ ihre Vorliebe für verstörenden Lärm gefunden.
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Mit „Jumping Dead Leafs“ veröffentlicht Detlef Weinrich sein viertes Soloalbum. Rausgebracht hat es das Kreidler-Mitglied in seiner Wahlheimat Paris.
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Das Sachbuch „Sengendes Licht“ schildert, wie Manchester den Sound von Joy Division prägte. Deren Alben wurden zuletzt neu remastered.
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Typ: Bericht
Zwei Alben als Abbild einer musikalisch heterogenen Hauptstadt: „Coriky“ von Coriky und die Neuauflage von No Trends „Too Many Humans“
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Die kanadische R&B-Sängerin Jessy Lanza veröffentlicht mit „All the Time“ ein krisenfestes Album. Über Beobachtungen erschließt sie sich die Welt.
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Klangexperimente beginnen beim Instrument. Für sein Album „Monophonie“ ließ sich der Komponist Phillip Sollmann von Klangforschern anregen.
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Quelle: taz Berlin
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Die krautige Band Messer arbeitet weiter am Abrissprojekt des deutschen Punk. „No Future Days“ heißt ihr neues Album, es steckt voller Verweise.
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Sie sind Superheroes und Superqueeros. Das britische Popduo Pet Shop Boys kehrt mit seinem teils in Berlin entstandenen Album „Hotspot“ zurück.
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Nehmt die Kinder ernst – und die Eltern ebenso! Das tun die Hamburger Rapper Deine Freunde auf ihrem neuen Album „Helikopter“, auch zum Mitsingen.
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Das Art Ensemble of Chicago verbindet Alte und Neue, klassische und populäre, schwarze und weiße Musik. Zum 50. Jubiläum gibt es ein neues Album.
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Die Live-Aufnahmen von Aretha Franklins legendärem Gospelalbum „Amazing Grace“ sind 47 Jahre alt. Jetzt sind sie im Kino zum ersten Mal zu sehen.
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„Norman Fucking Rockwell!“ überrascht. Del Rey singt gegen Klimawandelleugner und bringt sogar feministische Sylvia-Plath-Referenzen an.
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Rap mit politischem Anspruch: Der Hamburgerin Natascha P. geht es weniger um technische Perfektion als um die passende Attitüde.
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Michael Rother war Mitbegründer der Krautrockbands Neu! und Harmonia. Eine Retrospektive würdigt nun sein Soloschaffen.
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Abstraktion ist für ihn sehr wirklich: Das neue Album des britischen Produzenten Lee Gamble „In a Paraventral Scale“ vertont den Kapitalismus.
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Mit Unterstützung befreundeter Künstler vertreibt Marianne Faithfull auf ihrem neuen Album „Negative Capability“ alte Dämonen.
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