Der 8. Januar ist der Internationale Tag des Maschinenschreibens. Vier Erinnerungen an Prä-Laptop-Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Diskussion „Wir und die Anderen“ bringt Erstaunliches zu Tage. Zum Beispiel, dass es vorm Mauerfall auch türkische Hausbesetzer*innen gab.
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Typ: Bericht
Aram Radomski war 1989 zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Ohne ihn hätte es die Bilder von den Montagsdemos in Leipzig vielleicht nie gegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Historiker Patrice Poutrus plädiert dafür, die Konfliktgeschichten zu erzählen. Und heutige Probleme in Ostdeutschland klar zu benennen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
In der Ausstellung Berlin Global im Humboldt Forum geht es um aktuelle Grenzen in der Stadt. Wie undurchlässig ist die Berliner Mauer heute noch?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Wir Ostler*innen haben die Anpassung an den Westen selbst gewählt. Statt unbequeme Fragen zu stellen, beklagen wir uns über zu wenig Spitzenjobs.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sacrow ist eins der reizvollsten Flecken der Potsdamer Kulturlandschaft. Auf kleinstem Raum spiegelt das Dorf die Traumata des 20. Jahrhunderts wider.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Am Mauerpark sind nun Eingänge von Fluchttunneln und ausgegrabene Reste von Fahrzeugsperren zu sehen. Damit wurde auch ein neuer Vorplatz eingeweiht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Fall der Mauer öffnete Kreativen einen Spielplatz der Möglichkeiten in Ostberlin. Doch die Stadt und ihre Bewohner hatten ein Geldproblem.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Pünktlich zur großen Wiedervereinigungssause am 30. Jahrestag ist West-Berlin als Museumsdorf für Touristen auferstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Mein unpassendes Betroffenheitsding: Weil jenseits des Ost-West-Kosmos sei das Virus einschneidender als der Mauerfall – und betreffe mehr Menschen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Mit „Wind of Change“ schrieben die Scorpions 1990 den Soundtrack zum Fall des Eisernen Vorhang. Steckte in Wahrheit die CIA hinter der Powerballade?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Denkmuster des Kalten Krieges sind auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch weit verbreitet. Das fängt im Schulunterricht an.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Woher kommt der innere Druck, das Gefühl des Nichtgenügens? Lutz Seilers großer Wenderoman „Stern 111“ entwirft ein ostdeutsches Großpanorama.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Freelens-Galerie zeigt Dokumentarfotos der Fotografin und einstigen taz-Bildredakteurin Ann-Christine Jansson aus den Wendejahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine drittklassige Ost-West-Begegnung am 9. November. Wie unser Autor seinen Rückfall in die Kurve von 1860 München erlebt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Plötzlich war eine Wohnung in der Platte nicht mehr prestigeträchtig, sondern Getto: Wie gingen und gehen die BewohnerInnen damit um?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Renate Hürtgen, 72, war Teil der DDR-Opposition. Anna Stiede, 32, gräbt deren Geschichten aus – auch, um die eigene Biografie besser zu verstehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Einst ein Ort der Weltgeschichte, heute ein Rummelplatz: Wie der Checkpoint Charlie wurde, was er ist.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Alle reden über 30 Jahre Mauerfall, kaum einer über die Novemberpogrome. Dass Deutsche sich lieber an glorreiche Momente erinnern, hat Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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