Mit Busreifen, Seife und Kippen hat Ingeborg Lüscher gearbeitet, geleitet von ihrem Blick auf das Leben. Zu sehen in einer Retrospektive in Bochum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schreibmaschine, Buntstifte, Anweisung: Mit feinen Mitteln und Witz arbeitete Tomas Schmit an der Erosion des Kunstbegriffs.
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Typ: Bericht
Die Berliner Bildhauerin Louise Stomps ist fast vergessen. In der Berlinischen Galerie sind ihre anrührenden Werke nun endlich zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hippierockkollektiv Faust war Anfang der 70er Kult im angloamerikanischen Raum. Eine Box bündelt nun alle Alben – bisher Unveröffentlichtes inklusive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seinerzeit auch in Deutschland bekannt, würdigt das Kino Arsenal die zu Unrecht in Vergessenheit geratene Marina Vlady mit einer Werkschau.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
„Judas and the Black Messiah“ in der Hasenheide, Forschung und Film beim „Wissensstadt Sommerkino“ und eine Retrospektive Marina Vlady im Arsenal.
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Typ: Kolumne
Vom Punkt und der Unendlichkeit: Es gibt mehr zu entdecken als ein obsessives Schaffen bei Yayoi Kusamas Retrospektive in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Museum Folkwang in Essen widmet Timm Rautert eine große Retrospektive. Der vielseitige Fotograf feiert dieses Jahr seinen 80. Geburtstag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seiner Reihe erinnert das Filmarchiv Austria an die Anfänge der Kinematografen in Wien. Nun ist „125 Jahre Kino“ online zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Museum Arter in Istanbul zeigt eine große Retrospektive des „Kapitalistischen Realisten“ KP Brehmer. Er spielte mit Farben, Flaggen und Symbolen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Retrospektive zeigt österreichische Filme der Jahre 1934 bis 1936. Emigrant:innen aus Deutschland stießen damals zu den Wiener Filmemacher:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mehr als nur Tochter: Die Nationalbibliothek Frankfurt widmet der Kabarettistin, Kriegsreporterin und politischen Aktivistin Erika Mann eine eigene Schau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-amerikanische Regisseur Michael Mann war ein Sonderfall in Hollywood. Das Kino Arsenal widmet dem Autorenfilmer nun eine Werkschau.
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Typ: Bericht
Timm Ulrichs hat sich schon 1961 zum „Ersten lebenden Kunstwerk“ erklärt. Ein Gespräch über Neugier und Zweifel, Anerkennung – und das Forschen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Regisseur Wim Wenders, den Hamburg so gerne eingemeindet, wird 75. Aus diesem Anlass ist eine Werkschau in der ARD-Mediathek zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Erich-Reusch-Retrospektive im Bochumer Museum unter Tage „grenzenlos“ ist eine Hommage an den unendlichen Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Schließung der Kinos bieten einige Filmmuseen kostenlos Retrospektiven im Netz an. Ein Eintauchen in Filmgeschichte und Experimente.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Disparat und überraschend: Die Berlinale Retrospektive lädt ein, den politisch notorisch unzuverlässigen US-Regisseur King Vidor wiederzuentdecken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Formvollendet: Das Kino Arsenal würdigt in einer Retrospektive den großen japanischen Regisseur Kenji Mizoguchi.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Zwischen Soft-Porno, APO und Schlager: Die Filme des deutschen Regisseurs Ulrich Schamoni sind fast vergessene Meisterwerke des Neuen Deutschen Films
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
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