Niedersachsen und Bundesumweltminister Altmaier haben sich bei der Suche nach einem Atommüll-Endlager überraschend verständigt. Kritik kommt von Greenpeace.
Niedersachsens grüner Umweltminister Wenzel über die Gründe für Ablehnung des Endlagersuchgesetzes, fehlende Kriterien und eine mögliche Verfassungsklage.
Bundesumweltminister Altmaier lässt die Erkundung des Gorlebener Salzstocks aussetzen – vorläufig. Bis zur Bundestagswahl soll an dieser Front Ruhe herrschen.
Ein klares „Jein“ von Niedersachsens Ministerpräsident McAllister: Gorleben habe sich erledigt, müsse aber als Standort Teil der Endlagersuche bleiben.
Am 27. November berichtet taz.de live aus dem Wendland. Wie sieht es in Gorleben aus, was treibt die Menschen um im ersten Jahr ohne Castor? Wohin geht der Widerstand?
Politik, Wissenschaft und Wirtschaft – alle haben versagt. Die Asse hätte nie Atomendlager werden dürfen. Das ist das Ergebnis einer dreijährigen Überprüfung.
Der Umweltminister präsentiert einen Entwurf zur Atommüll-Endlagersuche. Altmaier wartet auf die Reaktion der Opposition und zeigt sich kompromissbereit.