Papst Franziskus war ein klassischer Vertreter der Befreiungstheologie. Er hat die Kirche maßgeblich verändert. Am Ostermontag starb er nach längerer Krankheit.
Papst Franziskus ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Die Welt verliere einen „Fürsprecher der Schwachen, einen Versöhner und warmherzigen Menschen“, so Kanzler Scholz.
Lange arbeitete der Papst an einer Erklärung zur Würde des Menschen. Nicht nur Leihmutterschaft und Gender-Theorie hält er für einen Verstoß gegen Gott.
Die vornehmste Aufgabe des Vatikans ist es, für den Frieden auf der Welt zu beten. Nun fordert Franziskus die Ukraine zu einer Annäherung an Russland auf.
„Die Bologna-Entführung“ schildert den wahren Fall eines vom Papst geraubten jüdischen Jungen. Regisseur Bellocchio erzählt, wie die Kirche ihn geprägt hat.
Der Presserat hat taz.de für die versehentliche, vorzeitige Veröffentlichung eines Nachrufs auf den verstorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI. gerügt.
Auch wenn die Trauerfeier für den emeritierten Papst Benedikt verhältnismäßig klein ausfällt: Tausende sind am Donnerstag auf den Petersplatz in Rom gekommen.