Eine „Europäische Bio-Agentur“ soll den Kampf gegen Etikettenschwindel beim Bio-Siegel effizienter machen. Die Anträge liegen der taz exklusiv vor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Landwirtschaftspolitik hat Bremen meist Niedersachsen überlassen: Ein verändertes Bewusstsein für Tierwohl und Verbraucherschutz könnte das ändern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
18 Betriebe in Niedersachsen sollen verseuchtes Futter erhalten haben und werden vom Biomarkt genommen. Der Importeur war einschlägig bekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Pläne der EU-Kommission, die Bio-Verordnung stärker am Verbraucherschutz auszurichten, kommt bei den grünen Agrarministern im Norden nicht so gut an.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Rumänische Firmen haben konventionelles Getreide mit Bio-Siegel verkauft – auch nach Deutschland. Viele Abnehmer schauten weg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschlands größter Erzeuger von Öko-Bruteiern will nun wohl doch Elterntiere auf die Wiese lassen. Aber nicht alle.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ohne Dach geht’s nicht, sagt Peter Röhrig vom Bioverband. Wenn Elterntiere von Ökolegehennen unter freiem Himmel herumlaufen, sei das Infektionsrisiko zu hoch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ein Ökoversand bringt Europas erste Schuhe aus kontrollierter biologischer Haltung auf den Markt. Aber es geht noch nachhaltiger.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Warum hat der Hörr Ökoredaktör mal wieder nicht über die Mängel bei Fairtrade geschrieben? Etwa, weil es nicht ins Weltbild passt?
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Typ: Kolumne
Die Unterschiede zwischen Bio- und konventionellen Nahrungsmitteln betreffen nur sehr wenige Inhaltsstoffe. Trotzdem lohnt es sich, Bio zu kaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ökolebensmittel enthalten höhere Mengen von sechs Antioxidantien, die möglicherweise Krankheiten verhindern. Doch weitere Studien fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Pestizide, Dünger, Monokulturen: Bio-Ananas und andere Öko-Südfrüchte sind umweltschädlicher als angenommen – aber besser als konventionelle.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Alle wollen öko – nur die Landwirte nicht. Denn mit konventionellen Methoden verdienen sie neuerdings mehr. Die Bioprodukte liefert das Ausland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Skandal um seine Gütesiegel will Neuland Lücken im Kontrollsystem schließen. Ein Lieferant hatte konventionelle Hähnchen umdeklariert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im wichtigsten Förderprogramm der Bundesregierung sinken die Ausgaben für den Ökolandbau. Geld fehlt vor allem in der Forschung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Kommission verschärft die Kriterien für Bio-Lebensmittel. Das könnte dazu führen, dass weniger davon im Regal landen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Was wäre die Schwäbische Alb ohne Spätzle mit Linsen? Eine russische Sortenbank und ein Kleinbauer haben die alte Kulturpflanze wiederbelebt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Hat das italienische Agrarministerium jahrelang Hinweise auf Korruption in einer Ökokontrollstelle ignoriert? Der größte Branchenverband meint: Ja.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU kritisiert die Kontrolle von Bio-Lebensmitteln aus Italien und Rumänien. Das Überwachungssystem scheint reformbedürftig zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Agrarausschuss des EU-Parlaments lässt den Verordnungsentwurf der Kommission durchfallen. Eine Niederlage für Konzerne wie Monsanto?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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