Präsident Ruto will die Wirtschaft ankurbeln und dafür den Schutz der Wälder einschränken. Umweltgruppen warnen vor „verheerenden Folgen“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gerade hat Kenia seine Grenze zu Somalia wieder geöffnet. Auch die dortige Eingreiftruppe gegen Shabaab zieht ab. Nun schlägt die Gruppe in Kenia zu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kenia und die EU beschließen ein gemeinsames Handelsabkommen. Vor allem die Klimaschutzziele seien vorbildlich, sagt Staatssekretär Jochen Flasbarth.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Kenias Präsident wollte mit genverändertem Saatgut aus Südafrika die Ernährungskrise lindern. Er durfte aber das Importverbot nicht aussetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Solar- und Windausbau ist ein quälend langsames Projekt? Muss nicht sein. Ein neuer Datensatz zeigt, in welchen Ländern die Stromwende gelingt.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Bundeskanzler Scholz lobt Kenia als Klimavorreiter. Die Zivilgesellschaft berichtet jedoch auch über Menschenrechtsverletzungen bei den Projekten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Kenia besucht der Kanzler Afrikas größtes Erdwärmekraftwerk. Von dort könnte in Zukunft grüner Wasserstoff für Deutschland kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein christlich-fundamentalistischer Sektenführer in Kenia predigte Todesfasten, um Jesus Christus näherzukommen. Über 100 Kinder verhungerten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Menschenhandel ist ein globales Verbrechen, sagt Winnie Mutevu von der NGO Haart in Kenia. Vor Kurzem konnte die Organisation 32 Menschen retten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
In diversen Ländern Afrikas haben Menschen gelernt, mit Korruption zu leben. Nun steht das Phänomen aber im Zentrum der staatlichen Aufmerksamkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der kenianische Präsident ist ein gefragter Staatsgast in Berlin und Brüssel. Europa lechzt nach grüner Energie – demokratische Werte zählen weniger.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In mehreren Ländern riefen Oppositionelle am Montag zum Protest gegen steigende Preise. In Kenias Hauptstadt Nairobi gibt es Unruhen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Uganda und Kenia erklären die Verfolgung Schwuler zur Regierungspriorität. Das soll wohl von Problemen wie der himmelschreienden Korruption ablenken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In immer mehr Ländern Afrikas bringt der Unmut der Menschen Außenseiter an die Macht, die zumindest für einen kurzen Moment Veränderung verheißen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Im Kongo folgt auf den Sondergipfel in Burundi keine Feuerpause zwischen Armee und der Tutsi-geführten M23. Demonstranten blockieren Straßen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Edwin Chiloba war Modedesigner und LGBTIQ-Aktivist. Er wurde tot in einer Metallkiste aufgefunden. Aktivist*innen vermuten einen homophoben Gewaltakt.
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Typ: Bericht
Der FC Bayern trainiert wieder in Katar. Sechs Kenianerinnen berichten über die Menschenrechtslage dort und in benachbarten Ländern.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Kenia hat ein massives Dopingproblem. Allein in diesem Jahr wurden 60 Leichtathlet:innen wegen der Einnahme leistungssteigernder Mittel gesperrt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach harten Monaten als moderne Sklavin in Katar gelingt der Kenianerin endlich die Flucht. Heute stehe sie auf einer Schwarzen Liste, vermutet sie.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Viele LGBTIQ-Menschen verlassen Uganda und fliehen nach Kenia. Auch dort erfahren sie homofeindliche Gewalt. Ihre Proteste werden bislang kaum gehört.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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