Minister Müller stellt seinen „Marshallplan mit Afrika“ vor. Er will vor allem auf mehr private Investitionen setzen. Das schmeckt den NGOs nur bedingt.
Afrikaner gäben ihr Geld für Suff, Drogen und Frauen aus, behauptete Gerd Müller (CSU). Nun entschuldigt er sich: Es sei eigentlich um etwas anderes gegangen.
Vor vier Jahren starben 255 Beschäftigte der Textilfabrik Ali Enterprises. KiK zahlt nun rund 15.000 Euro pro Kopf an die Hinterbliebenen und Verletzten.
Der Außenminister verurteilt den Chlorgas-Angriff in Syrien und sieht eine neue Eskalationsstufe. Sein Kabinettskollege Gerd Müller will ein EU-Notprogramm.
„Ei laff ju“, rief Entwicklungminister Gerd Müller ins Mikro – in, sagen wir mal, bemerkenswertem Englisch. Nun gibt es seine Rede als Dancehall-Remix.
Die Atom-Einigung werde die Welt sicherer machen, sagte der US-Präsident auch mit Blick auf Israel. Iranische Zeitungen kritisiern die Rahmenvereinbarung.
Gerd Müller (CSU) will die deutsche Entwicklungshilfe wieder entmilitarisieren und die Kleinbauern stärken. Die großen deutschen Textilfirmen erschüttern ihn ein wenig.