Ein Rudel Jungs erobert den U-Bahn-Waggon. Jugendsprache wird benutzt. Die Autorin hört zu und lernt.
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Hausfreund und Schreck: Die Abenteuer der moribunden Maus Mortimer.
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Alltag in Berlin: ein Aushilfspostbote, mehrere Verkehrsverbalverbrecher und eine schnieke Münchnerin.
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Bei Kropp gibt‘s Fisch. Denkt man. Die junge Kunstszene zeigt sich jedoch irritiert ob der Kilopreise.
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Downtown Neukölln: Hier lernt man sich kennen. Hier kommt man ins Gespräch. Bei schönem Wetter auch vor dem Späti.
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Die U7 fährt einmal quer durch die Stadt. Lang genug für eine Klassenfahrt oder ein bisschen Beziehungstheater.
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Es ist wie verhext, wenn man den Fahrradschlüssel verliert. Was will uns das Unbewusste damit bloß sagen?
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Lesungen finden ja immer und überall in Berlin statt. Aber wo führen sie hin? Und was wird aus Schriftstellern? Ein Gespräch unter Experten.
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Wo man den Osterhasen am allerwenigsten erwartet? Vor dem Berghain in Berlin, gleich neben dem Nirgendwo. Eine Begegnung.
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Der Frühling bricht aus. Vor den Cafés trifft sich das Gastroproletariat. Während die Angestelltenwelt weiter U-Bahn fährt.
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Wenn der Schuh des Nachbars beim Beten stört: Eine Begegnung der anderen Art in der U-Bahn.
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Die Hustenzeit geht weiter, wider Erwarten wird die Autorin nicht jünger. Sie versucht, das Gute zu sehen. Es erweist sich als halbes Brot.
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Die Autorin soll sich die Bronchien „rönchen“ lassen. Sie stört den Ablauf, zählt Handys und denkt an alte Schildkröten.
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Ein Arztbesuch zum Jahresanfang. Er beginnt mit Verdacht auf Keuchhusten und endet mit der Islamisierung des Mondlandes.
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In elf Minuten U-Bahn-Wartezeit kann viel passieren. Eispackungen werden gelöffelt, eine Geige wird gezupft und ein Vater hat nicht Geburtstag.
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So eine Bahnfahrt in der Weihnachtszeit kann auch etwas sehr Schönes sein. Wenn nicht zu viele Menschen dabei sind.
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Auf dem Rixdorfer Weihnachtsmarkt. Ein Ferkel liegt rum, ein Esel will kein Selfie und in der U-Bahn wird wild gemischt.
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Auf den Spuren der eigenen Kindheit in Berlin-Rixdorf. Ein Platz hat einen neuen Namen, aber der Geruch ist derselbe wie früher.
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Jugendliche probieren sich aus: Als Undergroundkünstler auf dem Weihnachtsmarkt und als Beziehungsexpertinnen in der U-Bahn.
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Seuchenalarm in meiner Straße und nicht einmal die Polizei sagt einem, was Sache ist. Aber zum Glück gibt es ja eine Boulevardzeitung der Vernunft.
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