Die Stadt Münster hatte aus Protest gegen die AfD am Rathaus die Außenbeleuchtung abgeschaltet. Das war nicht rechtens, urteilt das Verwaltungsgericht.
Der Täter scheint ein Einzeltäter gewesen zu sein – und die Tat keine politisch motivierte. Darüber erleichtert zu sein, greift zu kurz und ist falsch.
Es gibt eine Verschiebung hin zum Individualterrorismus, sagt Thomas Feltes. Der Kriminologe spricht über die Gefährdung durch psychisch erkrankte Menschen.
Ermittler tappen bei der Suche nach Hintergründen der Amokfahrt von Münster im Dunkeln. Inzwischen sind jedoch mehr Einzelheiten zum Großeinsatz bekannt.
Ein Kleintransporter fährt in eine Gruppe von Menschen. Zwei sterben, 20 werden verletzt. Der Fahrer erschießt sich. Hinweise auf terroristische Motive gibt es nicht.
Sogar von außen waren Kinos in Kindertagen verheißungsvolle Orte. Doch wer die ersehnten Filme schauen wollte, musste die magische Zwölf überschritten haben.