Am Freitag wurden in Berlin die Gewinner:innen des Deutschen Filmpreises Lola gekürt. Darunter sind Filme von Ayşe Polat und Steffi Niederzoll.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim 33. Filmkunstfest in Schwerin zeigen drei Dokumentarfilme die Mühen von Künstler*innen in der sogenannten Provinz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Studierendenfilmfestival „Sehsüchte“ zeigt Erstlingswerke aller Sparten, darunter einen Dokumentarfilm über Rassismus im Justizsystem der USA.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Seltenes Kino-Feeling im Knast: Regisseurin Nele Dehnenkamp zeigt ihre Gefängnis-Langzeitdokumentation „For the time being“ in der JVA Plötzensee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Dokumentarfilme sind immer auch Zeitdokumente. Bei der Dokumentarfilmwoche in Hamburg wird das bei zwei Filmen aus den 1980ern besonders deutlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Dokumentarfilm „Ein Traum von Revolution“ erinnert die Regisseurin Petra Hoffmann an die Sandinisten in Nicaragua. Auch sie war Brigadistin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 20 Jahren bringt das Festival „achtung berlin“ Produktionen aus der Hauptstadtregion auf die Leinwand. Alternative Lebensentwürfe sind im Fokus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In „The Last to Leave Are The Cranes“ schickt die Hamburgerin Emilie Giradin eine junge Chilenin auf die Spuren ihrer Familiengeschichte nach Polen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jonathan Demmes Konzertfilm „Stop Making Sense“ mit den Talking Heads kommt restauriert ins Kino. Der „Psycho Killer“ ist zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburgs Punkrock-Filmemacher Peter Sempel macht seit über 40 Jahren wilde Filme über wilde KünstlerInnen. Am Sonntag feiert er seinen 70. Geburtstag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Matthias darf leben, weil Christian seine Niere spendete: In ihrem Dokumentarfilm „Die Bergmanns“ erzählt Susanne Hensdiek von einem Zwillingspaar.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Essayfilm „And the King Said, What a Fantastic Machine“ fragt nach der Wahrheit der Bilder – und ob sie heute überhaupt noch eine Rolle spielt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ARD hat ein neues Doku-Motto: „Radikale Relevanz“. Der entsprechende Doku-Wettbewerb nennt sich „TopDocs“. Hilft das der Sparte?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Subkultur in Zeiten der Mauer: „B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin 1979–1989“ prämierte 2015 auf der Berlinale. Nun läuft die 80er-Doku im Sputnik.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Victor Kossakovskys neuester Film handelt von Gestein und was der Mensch daraus macht. Eine Konfrontation mit den Folgen des herkömmlichen Bauens.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Alexander Horwaths Film „Henry Fonda for President“ setzt ein Denkmal für einen Schauspieler. Es geht um Bilder zivilisierter Männlichkeit (Forum).
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ruth Beckermann begleitete für ihre Doku „Favoriten“ Wiener Grundschüler. Die müssen neben dem Einmaleins auch die deutsche Sprache lernen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Dieu Hao Dao aus Stadthagen, hat versucht, seine vietnamesisch-chinesische Familie zu versöhnen. Sein Film „Hao are You“ dokumentiert sein Scheitern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Dokus beim KODEX-Festival befragen die Rolle der Bildberichterstattung. Sie erzählen von Krieg und Flucht. Und davon, wie Rettung gelingen kann.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Das Dokumentarfilmdebüt „Acasă“ des rumänichen Regisseurs Radu Ciorniciuc begleitet eine Roma-Famlie. Sie müssen einem Naturpark weichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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