DFB-Präsident Reinhard Grindel räumt ein, dass er sich klarer gegen Rassismus hätte aussprechen müssen. Özils Vorwürfe gegen seine Person weist er aber zurück.
Özil trainiert in Singapur für Arsenal. In Deutschland schlagen seine Rassismus-Vorwürfe weiter hohe Wellen. Die Grünen erinnern an einen „fatalen“ Seehofer-Spruch.
Mesut Özil tritt wegen Rassismus als Nationalspieler zurück. Die Debatte ums „Deutsch sein“, die dahinter steckt, nervt, sagt Journalistin Gülseren Ölcüm.
Nicht einmal einer der weltbesten Fußballer ist als Deutscher gut genug. Mit dieser Botschaft spricht Mesut Özil leider vielen Migranten aus dem Herzen.