Cannes Cannes 6: Aki Kaurismäki lässt viel trinken, in Jessica Hausners „Club Zero“ wird gefastet: Verhärtete Schüler stehen ratlosen Eltern gegenüber.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Holocaustfilm ohne Holocaust und gärende Konflikte in der türkischen Provinz: „The Zone of Interest“ und „Kuru Otlar Üstüne“ sind beides Highlights.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wang Bing gewährt in Cannes Einblick in die chinesische Textilproduktion. Eine behaarte Frau behauptet sich in Stéphanie di Giustos "Rosalie".
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor den 76. Filmfestspielen in Cannes wurde viel diskutiert. Die neue Chefin ist keine Französin, einige Regisseurinnen sind im Wettbewerb.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
İlker Çataks Spielfilm „Das Lehrerzimmer“ inszeniert aufreibenden Alltag an einer Schule als perfide Mobbinghölle – aus der es kein Entkommen gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo finden wir Hoffnung? In der Liebe, in Gemeinschaft – und im Kino. Sam Mendes drängt in „Empire of Light“ stark auf ganz große Emotionen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tagebuch einer Kinogängerin: Schluss mit dem Streamen zu Hause! Hinein ins gute, alte Filmtheater! Mit seinem leider nicht so guten Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Ein Russe hat Georgiens Liebe für Independent-Filme entdeckt und daraus ein Geschäft gemacht. Er will, dass sich seine Landsleute besser integrieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Hamburger B-Movie zeigt in der Reihe „Hexen, Zombies, schnelle Autos!“ im April siebenmal Popcorn-Kino aus Südkorea.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit Farbaufnahmen von 1930 bis 1959 korrigiert der Film „Bremen wird bunt“ die Vorstellung der Vergangenheit. Das Gesehene wirkt unmittelbar.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Science-Fiction-Film holt sieben Oscars. Das deutsche Weltkriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ wird bester internationaler Film und erhält insgesamt vier Oscars.
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Typ: Bericht
Die Berlinale wird ihrem Anspruch als engagiertes Festival gerecht. Insbesondere in der Solidarität mit der Bewegung in Iran wirkt es überzeugend.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In Christoph Hochhäuslers Film Noir „Bis ans Ende der Nacht“ wollen ein Ermittler und eine trans* Frau einen Kriminellen fangen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Regisseurin Alisa Kovalenko hat schon in der Ostukraine gedreht. Ein Gespräch über ihre Erfahrungen an der Front und ihren Film mit Jugendlichen im Himalaja.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Die Berlinale eröffnet am Donnerstag nach den Pandemiejahren wieder für viel Publikum. Manchmal erschwert ein Zaun den Weg zum Kino.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ein Kriminalbeamter, der freundlich auftritt: Im Interview erklärt der südkoreanische Regisseur Park Chan-wook, was ihn beim Filmemachen inspiriert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Indische Filme lockten vor der Pandemie Millionen ins Kino. Mit dem neuen Film von Star Shah Rukh Khan ist die Begeisterung abermals entfacht worden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Das Programm der 73. Berlinale wurde vorgestellt. Deutschland ist stark im Wettbewerb vertreten, der Iran und die Ukraine sind präsent.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Film „Babylon – Rausch der Ekstase“ beschwört Damien Chazelle die letzten Tage der Stummfilmära in Hollywood. Er zeigt sie als endlose Party.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Betreiber des Kulturstandorts Zukunft am Ostkreuz haben einen neuen Standort gemietet. Das Gelände ist eine Vorratsfläche für die A100.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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