Ob die Meere steigen und die Städte bis in die rheinische Tiefebene versinken, hängt auch vom Klimaschutz dieser Tage ab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Wadi Rum ist seit 2011 Unesco-Erbe. Der boomende Wüstentourismus bringt den Beduinen Geld, doch die Natur ist in Gefahr. Kann es eine Balance geben?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Jahrelang hat sich niemand um vermüllte Gegenden in dem Kaukasusland gekümmert. Jetzt werden russische Öko-Aktivisten in ihrer neuen Heimat aktiv.
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Typ: Kolumne
Von September bis März darf der Aal nicht mehr in Nord- und Ostsee gefangen werden. Reichen werde dies nicht, sagt Fischereibiologe Reinhold Hanel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Durch den Menschen eingeschleppte Tier- und Pflanzenarten mischen Ökosysteme auf, der Klimawandel begünstigt die Ausbreitung noch. Welche richten Schaden an?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Kraftstoffe, die nicht auf Erdöl basieren, gelten als Hoffnungsschimmer der Luftfahrt. Leider lösen sie nicht alle Ökoprobleme des Fliegens.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Im sibirischen Permafrost haben sie Jahrtausende überdauert. Ein Forscher*innenteam hat herausgefunden, wie die Fadenwürmer überleben konnte.
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Typ: Bericht
Fischer an Oberweser und Werra schlagen Alarm. Sie befürchten eine Ökokatastrophe wie im vergangenen Jahr an der Oder. Der Grund: Salzeinleitungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Muss im Zeitalter der ökologischen Krise Freiheit neu gedacht werden? Eva von Redecker präsentiert ein Plädoyer für eine Verzeitlichung von Freiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Vor Norwegen liegen Manganknollen mit Mineralien und seltene Erden. Die Regierung plant den Abbau, die Folgen für das Ökosystem sind unbekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Bosnien kämpfen Umweltschützer gegen Staudämme, die vermeintlich grüne Wasserkraft erzeugen, aber das Ökosystem des Flusses Neretva bedrohen. Kann die Weichmaulforelle helfen?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Auch aquatisch lebende Tiere sind durch trockene Sommer gefährdet. In Hamburgs Kanälen häufen sich deshalb gerade wieder die Kadaver.
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Typ: Bericht
Alessandro Pignocchi war Kognitionswissenschaftler, bevor er zum Comic wechselte. Sein Auszug aus der „wilden Ökologie“ ist unwiderstehlich radikal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hermann Wollner setzt sich für urbanes Regenwasser-Managements ein. Viel Zeit bleibt, ihm nicht, seine Ideen weiterzugeben – aber er nutzt sie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ob das ökologische Update für das Museum des 20. Jahrhunderts in Berlin gelingt, hängt davon ab, wie grün es über die Grundstücksgrenzen hinaus wird.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Architektin Yasmeen Lari baute in Pakistan früher Großes aus Beton und Glas. Dann rief sie eine Zero-Carbon-Selbstbau-Bewegung ins Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pflanzen geben unter Stress mehr Ultraschallgeräusche von sich. Ein israelisches Forschungsteam hat genauer hingehört.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Ned Beauman erzählt mit grimmigem Humor vom Artensterben. Sein neuer Roman „Der Gemeine Lumpfisch“ ist ein ziemlich hochtouriger Ökothriller.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Étienne Davodeau begibt sich in „Das Recht der Erde“ auf eine Wanderung quer durch Frankreich. Seine Graphic Novel ist ein ökologisches Manifest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
30 Prozent der Meeresfläche soll Schutzgebiet werden. Das Hochsee-Abkommen ist eine frohe Botschaft für die Tier- und Pflanzenwelt unter Wasser.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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