Wie überlebt man in Berlin-Neukölln? Rosa von Praunheim, Wegbereiter der Schwulenbewegung und des Avantgardefilms, wird 75.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Schauspielhaus hat der Regisseur Falk Richter das Theater lieben gelernt. Jetzt kehrt er mit Elfriede Jelineks Trump-Text „Am Königsweg“ zurück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Retrospektive über den amerikanischen Produzenten Edward R. Pressman und sein Gespür für Regisseure und Themen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Russische Sicherheitsorgane werfen dem Regisseur Kirill Serebrennikow Veruntreung vor. Das ist womöglich eine vorgeschobene Behauptung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Peripherie so Theater machen wie in der Stadt: Das war Anspruch der Landesbühne Niedersachsen Nord. Doch der neue Intendant will schlicht mehr Zuschauer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er drehte „Das Schweigen der Lämmer“ und mit „Stop Making Sense“ einen der wichtigsten Musikfilme. Nun ist Jonathan Demme 73-jährig gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Für „Showgirls“ gab's die Goldene Himbeere, seinem Ruf hat das nicht geschadet. Jetzt ist Regisseur Paul Verhoeven Jurypräsident der Berlinale.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ersan Mondtag inszeniert Michel Decars neues Stück „Schere Faust Papier“ im Hamburger Thalia Theater
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Michael Ciminos Filme polarisierten. Während er von den einen gefeiert wurde, übten die anderen Kritik. Sein Tod macht ihn zur Legende.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Themen der zum Hamburger Theaterfestival „Körber Studio Junge Regie“ Geladenen reichten vom Rechtspopulismus bis zum Flüchtlingsschicksal.
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Typ: Bericht
Um Tamilen in Paris dreht sich „Dämonen und Wunder“. Ein Gespräch über die Arbeit mit tamilischen Schauspielern, die Realität und das Erfinden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wes Craven war einer der großen Modernisierer des Horrorkinos. Das Kino der Gewalt verstand er als gesellschaftlichen Echoraum.
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Typ: Bericht
Seine Liebe galt den Grauzonen der Gesellschaft, seine Filme strotzen vor Eigensinn: Der österreichische Regisseur Peter Kern ist tot.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Versuch, dem PR-Chef von Warner Brothers die Zähne auszuschlagen, brach sich der Regisseur Sam Peckinpah die Hand. Eine Retrospektive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es ist ein souveränes Spiel mit der klassischen Form: „Slow West“ von John Maclean erzählt die Geschichte eines Neuankömmlings.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erstmals hat er für den „Polizeiruf 110“ Regie geführt. Christian Petzold über „Kreise“ – und Filme, die man nicht zurückspulen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Ende Mai wäre Rainer Werner Fassbinder 70 Jahre alt geworden. Eine Schau im Gropius-Bau will die Rezeption des Regisseurs versachlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dietl war einer, dessen Humor schwer auf einen Nenner zu bringen ist. Klischees, Vulgäres, Entlarvendes – seine Filme zeigten von allem etwas.
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Typ: Bericht
Er war so unverwüstlich wie unberechenbar: Dem Regisseur von „Short Cuts“, „M*A*S*H“ und „Nashville“ huldigt Ron Mann mit „Altman“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für seinen neuen Film ist Ulrich Seidl in Österreichs Keller gestiegen. Ein Gespräch über Bigotterie, Hakenkreuze und Sigmund Freud.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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