Ein Gerichtsurteil hält die türkische Literaturszene in Atem: Die bekannte Autorin Elif Shafak soll ihren ersten großen Erfolg abgeschrieben haben.
ca. 179 Zeilen / 5364 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wurde es geraubt oder freiwillig verkauft? Wie mit vom Nationalsozialismus verursachten Vermögensverlusten umzugehen ist, ist kontrovers.
ca. 269 Zeilen / 8053 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die jüngere Generation in Taiwan kennt nur das Leben in der Demokratie. Die Kunst zeigt sich von der Bedrohung angenehm unbeeindruckt.
ca. 278 Zeilen / 8314 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kuratorin Çağla İlk wird Deutschland auf der 60. Kunstbiennale 2024 in Venedig repräsentieren. Die taz durfe ihr drei Fragen stellen.
ca. 132 Zeilen / 3942 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Spanien leidet die Kultur unter regionaler Zensur. Bei den Kommunal- und Regionalwahlen gab es vergangenen Mai einen Rechtsrutsch.
ca. 288 Zeilen / 8614 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die wahre Kunstkritik: Ein Besuch beim aktuellen Star der diesjährigen Mal-Saison Caspar David Friedrich in Greifswald und seinem Leinwandgrauen.
ca. 179 Zeilen / 5351 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Im Kunstmuseum Stuttgart ist Porträtmalerei aus der Weimarer Zeit zu sehen. Die zugrundeliegende Typenlehre geriet bald auf rassistische Abwege.
ca. 159 Zeilen / 4752 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung im Albertinum Dresden zeigt DDR-Kunst und ihre Verbindungen zu sozialistischen Bruderstaaten. Sie schillert in viele Richtungen.
ca. 184 Zeilen / 5506 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Recherchegruppe Forensic Architecture untersucht Menschenrechtsverletzungen. Doch die Analysen haben Schlagseite – aktuell gegen Israel.
ca. 249 Zeilen / 7447 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Kain Karawahn mit Flammen. Warum Feuer den Menschen erst zum Menschen gemacht hat.
ca. 499 Zeilen / 14953 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Schirn Kunsthalle in Frankfurt zeigt Lyonel Feininger. Er begann als Karikaturist und wurde als Maler prismatischer Stadtansichten bekannt.
ca. 193 Zeilen / 5776 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eigenwillig und begeistert macht sich die Karen Kilimnik bei Sprüth Magers auf zum Strand. Im Haus des Papiers werden derweil Trinkhalme gereicht.
ca. 200 Zeilen / 5995 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Geht es nur noch um Algorithmen? Eine Ausstellung in der Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten untersucht die Rolle der menschlichen Stimme bei KI.
ca. 153 Zeilen / 4578 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 2020 steht das Bilka-Kaufhaus leer. Jetzt vermittelt der Künstler Lawrence Lek in den Räumen das Gefühl einer autogerechten Stadt der Zukunft.
ca. 93 Zeilen / 2782 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Tate Modern zeigt den satirischen Maler Philip Guston. Der Künstler fragte das gesellschaftliche Gewissen ab und polarisiert damit bis heute.
ca. 292 Zeilen / 8735 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Selma Selman bearbeitet im Berliner Gropius Bau zerlegten Schrott. So stellt die Künstlerin aus Bosnien-Herzegowina Fragen nach Klasse und Geschlecht.
ca. 119 Zeilen / 3566 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem Remis gegen Paris St.-Germain spricht man in Dortmund nur über die wundersam schöne und effiziente Grätsche von Niklas Süle.
ca. 107 Zeilen / 3204 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sandra Mawuto Dotou geht während ihrer Residenz am Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe der Frage nach, wie Design zu Aufklärung beitragen kann.
ca. 179 Zeilen / 5345 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Was ist eine „Bad Mother“? Schonungslos arbeiten sich elf Künstler:innen im Haus am Lützowplatz an den Erwartungshaltungen an Mütter ab.
ca. 141 Zeilen / 4226 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
John Akomfrah verdichtet in der Frankfurter Schirn Fragen um Postkolonialismus und das Anthropozän. Identität bleibt in seinen Filmen komplex.
ca. 226 Zeilen / 6763 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.