Gegen die OrganisatorInnen zweier Demonstrationen gegen den G20-Gipfel ermittelt jetzt die Hamburger Staatsanwaltschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Linken-Sprecher Andreas Beuth geht auf Distanz zu sich selbst. Er habe den Druck der Presse nicht ausgehalten. Derweil fordert CDU Bürger-Abstimmung über Rote Flora
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der 21-Jährige hatte einen G20-Polizisten in Hamburg mit zwei Bierflaschen attackiert. Das Urteil lautet zwei Jahre und sieben Monate Gefängnis.
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Typ: Bericht
Ralf Martin Meyer kritisiert die Haltung der Anwohner im Schanzenviertel und verteidigt den Einsatz von Gewalt bei den Demonstrationen gegen den G20-Gipfel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach den G20-Krawallen hatte die Hamburger Politik der „Roten Flora“ gedroht. Nun befürchten die Aktivist*innen eine Hausdurchsuchung.
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Typ: Bericht
Die Rote Flora diskutiert mit dem Schanzenviertel über die G20-Krawalle. Die Versammelten machten sich Sorgen um die Gewalt der Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Seit den G20-Krawallen fordern Politiker von CDU, FDP und SPD die Schließung des autonomen Zentrums „Rote Flora“ in Hamburg. Ergibt das Sinn? Zwei Standpunkte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Einige Politiker der Hansestadt fordern die Schließung des linken Zentrums im Schanzenviertel. Mehrere hundert Menschen haben dagegen demonstriert.
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Typ: Bericht
Während die SPD über eine Räumung der Roten Flora diskutiert, sind die Grünen abgetaucht. Auch sie fordern eine Distanzierung von Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die SPD zieht nicht nur in Erwägung, die Rote Flora zu räumen. Auch KünstlerInnen droht sie mit Geldentzug – weil sie zur Flora stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Bislang hat Hamburg die Rote Flora geduldet. Doch nach G20 will die SPD dem autonomen Zentrum die Schuld in die Schuhe schieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Viele Jahre hat Hamburgs Senat die Rote Flora geduldet. Nach G20 ist es damit vorbei. Auch eine gewaltsame Räumung nimmt die SPD in Kauf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Debatten über den G20-Gipfel sind wie die Tour de France: viele Teams, viele Tiefs und viele Turbulenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nach dem G20-Gipfel kamen wieder Diskussionen um die Schließung der Flora auf. Ein Schanzenanwohner hat eine Idee für die Nachnutzung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Ruf nach dem Dichtmachen des autonomen Zentrums im Hamburger Schanzenviertel ist ein populistischer Reflex.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Zukunft der Roten Flora wird nach den G20-Protesten infrage gestellt. Die CDU will räumen, SPD und Grüne wollen was ändern, wissen aber noch nicht was
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach den Ausschreitungen beim G20-Gipfel gibt es Forderungen nach der Räumung der Roten Flora. Nun meldet das autonome Zentrum sich zu Wort.
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Typ: Bericht
Für die G20-Krawalle werden nun Schuldige gesucht. Die Schließung der „Roten Flora“ wäre jedoch Aktionismus – und würde alles nur schlimmer machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach den Ausschreitungen beim G20-Gipfel gibt es Forderungen nach der Schließung des linken Zentrums. Aber was ist die Flora eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Vorfeld des G20-Gipfels gibt sich die Polizei alles andere als deeskalativ. Im Gegenteil: Willkürlich probt sie den Ausnahmezustand.
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Typ: Kommentar
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