Griechenland und Mazedonien haben ein Abkommen unterzeichnet, das ihren Namensstreit beenden soll. Ein Misstrauensantrag gegen Tsipras war zuvor gescheitert.
Lange herrschte Streit über den Namen des Nachbarlands Mazedonien. Nun hat der griechische Ministerpräsident Tsipras die Einigung verkündet – ohne sie zu nennen.
Sowohl die Konservativen wie auch die oppositionellen Sozialdemokraten erklären sich zum Wahlsieger. Die Bildung einer neuen Regierung dürfte schwierig werden.
Nach über einem Jahr haben sich die zerstrittenen Parteien in Mazedonien geeinigt. Es wird erneut gewählt, zudem gibt es eine Reform der Medienlandschaft.