Die AfD wirbt mit der Wiederherstellung der „Normalität“. Eine Affäre um Strippenzieher Tom Rohrböck kommt da ungelegen und sorgt intern für Streit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kay Nerstheimer musste nach Informationen der taz seine Schusswaffen abgeben. Der Ex-AfD-Abgeordnete klagt gegen den Verlust der Erlaubnis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Einst war der Tag der Arbeit ein Großevent für die rechtsextreme Szene. Diesmal aber scheitern die Neonazis erneut – und stecken in der Krise.
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Typ: Bericht
Die Bundesregierung zählt 174 Immobilien, die der rechten Szene zur Vernetzung dienen. Diese Liste sei jedoch lückenhaft, kritisiert die Linke.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Ex-AfD-Mitglied Kay Nerstheimer hat laut Sicherheitskreisen eine Waffenbesitzkarte. Derzeit prüft die Waffenbehörde, die Erlaubnis einzuziehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Trotz Eintritt in die NPD und geschlossen-rechtem Weltbild hat Nerstheimer eine Waffenbesitzkarte. Die Waffenbehörde sollte die schnell einkassieren.
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Typ: Kommentar
Das NPD-Mitglied Kay Nerstheimer kam für die AfD ins Abgeordnetenhaus und besitzt offenbar Waffen. Das geht aus seinen Shopping-Rezensionen hervor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Pandemieleugner*innen verbinde der Verschwörungsglaube, sagt der Sozialwissenschaftler Fabian Virchow. Und der sei zumeist antisemitisch.
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Typ: Interview
Kay Nerstheimer, erst für die AfD im Berliner Abgeordnetenhaus, später fraktionslos, ist zur NPD übergewechselt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Niedersachsen hat das Zeigen von Reichsflaggen per Erlass verboten. Bei einer NPD-Kundgebung in Braunschweig schreitet die Polizei trotzdem nicht ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am Freitag erlaubte das Oberverwaltungsgericht in Bremen das Zeigen von Reichsflaggen. Tags darauf marschierten 40 Neonazis in Bremerhaven.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Niedersachsens Ministerpräsident hatte sich gegen die Anti-Journalisten-Demo der NPD ausgesprochen. Die Partei sieht sich in ihren Rechten verletzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mitte Mai gab es im niedersächsischen Masendorf erneut ein Treffen Rechtsextremer. Das Bewusstsein für die Problematik wächst in der Region.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Cellesche Zeitung gibt dem Landesvorsitzende der Jungen Nationaldemokraten Platz für rechte Propaganda. Nun regt sich Protest.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
2015 erschütterte eine Serie rechtsextremer Anschläge auf Asylunterkünfte und Linke das sächsische Freital. Nun gibt es Anklagen gegen vier Beteiligte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die NPD Niedersachsen baut einen Bauernhof in der Gemeinde Eschede zu einem Zentrum für die rechtsextreme Szene aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Redaktion der rechtsextremen „Umwelt & Aktiv“ stellt ihre Printfassung ein. Online soll es aber weitergehen – und ein neues Magazin entstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die NPD hat einen Hof in Eschede gekauft. Viele befürchten, dass die Partei ein Zentrum etablieren will. Hunderte Menschen haben dagegen protestiert.
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Typ: Bericht
Die rechtsextreme Partei NPD möchte einen neuen Namen, die SPD ein neues Programm und für Trump läuft alles nach Plan.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die NPD klagte gegen die Abhängung ihrer Plakate. Ein hessischer Verwaltungsrichter gab ihr Recht. Mit einer Begründung im Duktus der NPD.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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