Torsten Schulz’ Roman „Skandinavisches Viertel“ präsentiert einen Makler, der Wohnungen in seinem Heimatkiez Prenzlauer Berg nur an ihm sympathische Leute verkauft.
Verdrängung ist nicht nur schwarz und weiß, sagen die Macherinnen vom Theater o.N. in Prenzlauer Berg. Am Samstag wird die Rettung vor der Gentrifizierung gefeiert.
Die Prenzlauerberginale zeigt Filme, die sich mit dem vielleicht meist diskutierten und meist gehassten Kiez der Stadt beschäftigen. Dabei geht es um das Jetzt und die Vergangenheit.