Die Pandemie hat auch in Medienhäusern Spuren hinterlassen. Besonders augenfällig: der Graben zwischen Wissensressort und Rest der Redaktion.
Ferda Ataman soll die Antidiskriminierungsstelle leiten. Heike Kleffner erklärt, warum Rechte dagegen Sturm laufen und weshalb das gefährlich ist.
Wie viel Einfluss haben Klicks und Likes auf die Inhalte öffentlich-rechtlicher Medien? Der Journalist Henning Eichler hat es untersucht.
Beim Verlegerverband BDZV rumort es. Die Funke Mediengruppe kündigt sogar ihre Mitgliedschaft. Grund dafür ist mehr als nur Mathias Döpfner.
Die serbische Wochenzeitung „Vreme“ hat einen hohen Einfluss auf die Gesellschaft. Doch mittlerweile kämpft auch sie ums Überleben.
Die linke Gewerkschaftszeitung „Express“ feiert 60. Jubiläum. In der neuen Arbeitswelt bleiben ihre Grundsätze hochaktuell.
Die Stadtmagazine „Tip“ und „Ex-Berliner“ feiern Geburtstag. Print wird eine Renaissance erleben, ist die Chefredakteurin von „Tip“ überzeugt.
Die App „BeReal“ feiert unretuschierte Momentaufnahmen und will so Instagram herausfordern. Klappt das?
Nach einem Femizid sind die Kommissare Leitmayr und Batic auf die Erinnerungen eines dementen Therapeuten angewiesen – und beamen ihn in die 80er.
Hat der Streamingboom bei Filmen und Serien mittlerweile seinen Höhepunkt überschritten? Ein Zwischenstand.
Hass, Gewalt, Tote: „Web of Make Believe“ spürt den Folgen digital verbreiteter Fehlinformationen nach – und fragt, wie man ihnen begegenen soll.
Anfang Juni verschwanden ein Journalist und ein Experte für Indigene spurlos im brasilianischen Amazonasgebiet. Nun wurden sie gefunden: tot.
Die Netflix-Serie „Rhythm + Flow: Nouvelle École“ sucht den nächsten Rap-Superstar. Eine musikalische Tour de France ist sie nicht – dennoch sehenswert.
Die Serie „Becoming Elizabeth“ widmet sich der Jugend von Elisabeth I. Sie zeigt die Intrigen der Familie und hebt sich von anderen Formaten ab.
Das Spin-off der Comedyserie „How I Met Your Mother“ lohnt sich, um in Nostalgie zu schwelgen. Doch der Humor kann sich kaum entwickeln.
Der „Tatort“ „Schattenleben“ aus dem Norden spielt in linken Milieus und will möglichst divers sein. Dabei versteht er am Ende alles falsch.
Für ihren Podcast „Memento Moria“ reisten Sham Jaff und Franziska Grillmeier an den Rand der EU. Ein Gespräch über Europas problematische Asylpolitik.
In der Hörspielserie „Batman unter Toten“ ist dieser nicht Rächer der Nacht. Er arbeitet als forensischer Anthropologe in einer Gothamer Klinik.