Vier Verfahren hat der Herzog von Sussex gegen britische Boulevard-Medien laufen. Es geht um Privatermittlungen und Lauschangriffe.
Herr Weber verliert 1 Million Euro durch einen Callcenter-Betrug. „Call me Günther“ sucht nach den Tätern und Menschen, die glauben, über Nacht reich geworden zu sein.
Kommissar Felix Voss begibt sich auf die Spuren seiner Vergangenheit. Dabei gerät er in kirchliche Kreise. Heraus kommt ein gelungener Krimi.
Versagt der Rechtsstaat, wenn es um Rechtsextreme geht? Ein MDR-Podcast geht am Beispiel des Neonazis Sven Liebich aus Halle der Frage nach.
Der Podcast „Nymphe und Söhne“ liefert kluge und linke Alltagsanalysen. Die Sendung hebt sich positiv von der Masse neuer Unterhaltungspodcasts ab.
Lesben und queere Figuren sind plötzlich überall in Serien, Filmen, Romanen. Dass manche Shows abgesetzt werden, ändert daran nichts.
Zwischen Kita-Streit, Dating und Job fragt sich ein Alleinerziehender, wie viel sein Witwerbonus noch wert ist. Die zweite Staffel „Mapa“ überzeugt.
Es ist 2071, die Welt ist eine lebensfeindliche Wüste. Alle Menschen leben in Bunkern – und Lieferanten sind nicht mehr unterbezahlt, sondern Helden.
Vier Paare setzen sich in der Dokuserie "Paartherapie" auf die Couch des Therapeuten Eric Hegmann. Da lässt sich aus den Problemen der anderen lernen.
In einem neuen Podcast informieren zwei Linken-Politiker über Fragen der Stadt- und Wohnungspolitik. Gut recherchiert, manchmal etwas abstrakt.
Eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung verteidigt teilinvestigative junge Formate. Sie wirft aber auch Fragen über die thematische Ausrichtung auf.
Frauen in Uniform am Rande des Nervenzusammenbruchs: Die überbordend zeitgenössische australische Amazon-Serie „Deadloch“ verblüfft und begeistert.
In Spanien verklagt eine religiöse Stiftung Mitarbeiter einer TV-Sendung, die mutmaßlich religiöse Werte verletzt – und das nicht zum ersten Mal.
International ausgezeichnet und in der Heimat hinter Gittern: Niloofar Hamedi und Elahe Mohammadi haben mit ihrer Arbeit Geschichte geschrieben.
Im vogtländischen Cossengrün bekommen 300 Abonnenten die „Ostthüringer Zeitung“ nicht mehr in den Briefkasten – ein unbeliebtes Modellprojekt.
Den Verlagen geht es schlecht. Wie gut da doch eine überdachte Presseförderung wäre. Aber leider kommt da die Ampel ins Spiel.
Der Verein „Freunde fürs Leben“ informiert auf sämtlichen Medienkanälen über mentale Gesundheit. Warum sie das aber nicht auf Tiktok tun.
Versagt der Rechtsstaat, wenn es um Rechtsextreme geht? Ein MDR-Podcast geht am Beispiel des Neonazis Sven Liebich aus Halle der Frage nach.
Laut Angaben der EU-Kommission will der Kurznachrichtendienst Twitter aus dem EU-Kodex gegen Desinformation austreten.
Erneut endet ein Machtkampf beim „Spiegel“ mit dem Abgang des Chefredakteurs: Steffen Klusmann verlässt das Magazin, Dirk Kurbjuweit wird Nachfolger.
25 Medienverbände, Institute und Initiativen haben den offenen Brief #UnsereMedienMitgestalten zur Reform der Öffentlichen-Rechtlichen veröffentlicht.
Die Gerüchteküche brodelt: Es soll ein Machtkampf zwischen Chefredaktion und Geschäftsführung toben. Steht Chef Klusmann vor dem Aus?