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23.03.2024 , 20:58 Uhr
Eigentlich "einleuchtend". Leider findet viel zu wenig Technikfolgenabschätzung statt, das Ergebnis kann man in unzähligem chinesischen LED Schrott in Bau- und Gartenmärkten besichtigen, der natürlich auch gekauft und verwendet wird.
zum Beitrag22.03.2024 , 13:57 Uhr
Ein Unding das man noch mittelalterlich Verkehrszähler bemüht. Die Daten hat Google alle in Echtzeit...
zum Beitrag19.03.2024 , 23:12 Uhr
Selektive Wahrnehmung - wer "wokeness" sucht, wird's auch finden, überall
zum Beitrag18.03.2024 , 11:32 Uhr
Mein Tipp: Ich habe mir gestern "Die Olsenbande" von 1967? angeschaut. Grandiose Komik, die schon damals mit den vorherrschenden Rollenbildern wunderbar spielt. In den späteren Filmen kehrte dann schon "Wokeness" ein, also keine Bordellbesuche mehr.
zum Beitrag14.03.2024 , 20:11 Uhr
Um an der Finanzierung beteiligt zu werden, müsste man erstmal Steuern zahlen. Richtigerweise ist das in den untersten Einkommensgruppen wenig. Das geförderte Schulessen dürfte also kaum etwas an dem Solidaritätsprinzip ändern. Besser wäre es allerdings in jedem Fall das Lohngefälle zu verringern, dann muss man auch nicht ständig umverteilen. Wenn beim Schulessen statt den Eltern das Schulamt der Kunde ist, kann das für die Qualität nicht gut sein. Und wer seine Kinder nur mit Chips und Schoki füttert, dem ist eh nicht zu helfen.
zum Beitrag05.03.2024 , 23:28 Uhr
Mit Aktienkäufen wird man Anteilseigner, also Miteigentümer. In der Konsequenz will die FDP also den staatlichen Einfluß auf die großen Unternehmen erhöhen und macht die Politik somit noch ein Stück erpressbarer, wenn es Schieflagen gibt. Die Renten müssen aus der realen Wertschöpfung finanziert werden, nicht aus Spekulationen. Im Gegensatz zum privaten Anleger, der auf Dividenden hoffen kann, hat der Staat die Möglichkeit über Steuern die notwendigen Mittel abzuschöpfen. Wer stoppt diese Geisterfahrer, bevor sie unsere Steuern verzocken?
zum Beitrag04.03.2024 , 14:44 Uhr
Vielleicht repräsentiert ja die Medienlandschaft auch mehr oder weniger die Verteilung in der Bevölkerung. Es gibt ja keine Notwendigkeit, dass "linke" und "rechte" Zeitungen pritätisch vertreten sein müssen. Oder es hat einfach doch damit zu tun, dass man mit etwas mehr Hirn automatisch zu "linkeren" Schlussfolgerungen kommen muss ..
zum Beitrag10.02.2024 , 22:12 Uhr
Dem Artikel fehlt leider ein Absatz über eine aktuelle Diskussion um einen Gedenkort im Ortszentrum (Altmarkt) der in der Stadt für Diskussionen gesorgt hat und beispielhaft ist, wie das Gedenken missbraucht wird um Schuld zu relativieren. Dabei sollte es doch das Gedenken vorallem Mahnung sein, dass Gewalt und Krieg nie eine Option sein dürfen. Nach einem Obelisken im Ortsteil Nickern kräht kein Hahn.
zum Beitrag08.02.2024 , 19:36 Uhr
Der einzig lustige Moment der Sendung war der Versuch von Herrn C. das Wort "insinuieren" nachzusprechen. Wer denkt da nicht an den Ärzte-Song mit der "Attitüde" ?! Ansonsten nur Gruseln und Fremdschämen. Warum nimmt man nicht einfach die offensichtlichen Widersprüche im Parteiprogramm auseinander, auf das so gern verwiesen wird?
zum Beitrag03.01.2024 , 12:50 Uhr
Es gibt übrigens schon ein Gesetz das nur angewendet werden müsste....ein gewisser Herr Kant hat es bereits im 18. Jh formuliert. Nur ist die Menschheit, die sich für die Krone der Schöpfung hält auch 300 Jahre später noch zu egoistisch dafür....
zum Beitrag20.12.2023 , 22:26 Uhr
Die individuelle Zustellung ist aufwendig, aber den Preis zahlen die prekär Beschäftigten. Was für ein Irsinn, dass sich fünf, sechs Lieferdienste die Klinke in die Hand geben und mit ihren Fahrzeugen auch noch die Strassen blockieren, weil sie ja irgendwo die sperrigen Fahrzeuge abstellen müssen. Und permanent tragen die Fahrer auch noch das Risiko an Strafzetteln und Unfällen beteiligt zu werden. Es müsste doch gesamtwirtschaftlich mehr Sinn machen, die Einzelzustelllung im urbanen Raum zu unterbinden und stattdessen in Filialen oder Paketstationen zu liefern. Die meisten Retouren werden ja auch jetzt auf diesem Wege verschickt. Wer auf Haustürlieferung besteht, sollte entsprechend dafür zahlen.
zum Beitrag18.12.2023 , 09:28 Uhr
Der größte Hebel die CO2 Gesamtbilanz im Verkehr zu reduzieren, liegt doch nicht im Verkauf sondern der Nutzung von Elektrifahrzeugen. Es wäre also sinnvoll statt der Anschaffung den ÖkoStrompreis und ein dichtes Ladenetz verlässlich zu fördern/subventionieren. Dann wird es für Vielfahrer wirtschaftlich einen Stromer ohne überdimensionierte Batterie zu kaufen. Wer wenig fährt tut der Umwelt nichts gutes, solange Batterien mit chinesischem Kohlestrom hergestellt werden.
zum Beitrag14.11.2023 , 15:54 Uhr
Danke für den Artikel. Noch 6 Wochen bis Silvester, dem bundesweit größten Wettbewerb in der Disziplin rücksichtslose Selbstwirksamkeit.
zum Beitrag31.10.2023 , 11:11 Uhr
Ob das Ticket ein Erfolg ist, hängt doch auch vom finanziellen Ergebnis ab. Wie groß ist die Lücke zwischen geplantem und tatsächlichem Subventionsbedarf? Das Argument, dass es sich hier um ein Geschenk an die Städter handelt, während das Land dafür aufkommen muss, ist ja nicht leicht von der Hand zu weisen.
zum Beitrag30.10.2023 , 15:10 Uhr
Liebe Frau Wagenknecht, wo bleiben die Quellen für Ihre dystopische Beschreibung? Wenn ich auf die Strasse schaue oder in die Innenstädte ist von Krise nichts zu sehen. Es wird konsumiert, geurlaubt und getankt, dass die Balken krachen. Das heißt nicht, dass es benachteiligte Gruppen gibt, die man dringend per Umverteilung unterstützen muss. Ihr Populismus führt dazu, dass sich Wähler in ihren Extrempositionen bestätigt fühlen, unabhängig von deren sachlichen Richtigkeit. Beschreiben Sie lieber eine lebenswerte Zukunft und kämpfen Sie dafür.
zum Beitrag30.10.2023 , 14:33 Uhr
Mit individuellen Maßnahmen die etwas Umstellung fordern, rentable Lösungen wie Solaranlagen würde ich da rausnehmen, also Fleischkonsum, Mobilität, etc erreichet man nur einen so geringen Bruchteil der Bevölkerung, das der Effekt vernachlässigbar bleibt. Nur mit Regelungen gäbe, die alle betreffen, wäre etwas zu erreichen, weil der Klimabesorgte Teil das dann als gerecht empfinden und mitziehen müsste. Nach der Debatte ums Heizungsgesetz bin ich da aber pessimistisch, da ist dem Deutschen dann doch das Hemd näher als die Jacke.
zum Beitrag30.08.2023 , 11:32 Uhr
Anmerkung zum E-Bike: in den USA (Schweiz auch) darf der Motor bis 32km/h unterstützen, in Deutschland nur bis zu willkürlichen 25km/h. 32km/h erreichen sportlich radler problemlos und schwimmen damit viel besser im Stadtverkehr mit. Hinzu kommt der Vorteil für Überlandstrecken. Deutschen Radfahrern wird unterstellt ihre Geschwindigkeit nicht anpassen zu können. Autofahrern schon...
zum Beitrag15.08.2023 , 14:00 Uhr
man ist schon entsetzt, wie so stück für stück die probleme aus der energiewende zu tage treten und öffentlich diskutiert werden; hat das wirklich niemand auf dem Zettel gehabt? wo bleibt das Gesamtkonzept ? wahrscheinlich eines der lästigen Details, die man erst dann angeht wenn der leidensdruck nur hoch genug ist
zum Beitrag03.08.2023 , 20:21 Uhr
einfach nur Danke für diesen wunderbaren Kommentar! (die Beobachtung gilt ja keineswegs nur für Frankreich, es wird weiter an allen Fronten geklotzt und nicht gekleckert)
zum Beitrag20.07.2023 , 17:42 Uhr
das mit den Telefonkosten ist wohl eher ein Verdienst der oft grschmähten europäischen Regulierung
zum Beitrag19.07.2023 , 14:56 Uhr
Ökonmischer Kannibalismus? Wer kann mich schlau machen, wo das Problem ist? Wenn zeitweise Energie im Überfluss da ist, werden sich die Verbraucher darauf einstellen. Z.B. Intelligente Wallboxen etc. Außerdem ist das dann der Moment wo die heißdiskutierten E-fuels produziert werden könnten...und schon gibt's wieder Nachfrage....
zum Beitrag05.07.2023 , 14:48 Uhr
Mein Tipp: Zweitangebot einholen... :-)
zum Beitrag04.07.2023 , 23:23 Uhr
Der Abstand ist deutlich geringer, wenn man nicht brutto und netto gleichsetzt. Zudem ist das Einkommen nicht notwendigerweise hälftig verteilt. Da kann es schon einen Unterschied machen, ob er die 1800 Eur (übrigens seit Jahren nicht an die Inflation angepasst) bekommt oder nicht.
zum Beitrag11.03.2023 , 11:58 Uhr
Kompromissvorschlag (Demokratie lebt ja von Konpromissen) - Verbrenner mit e-fuels bleiben erlaubt, aber nur bis sagen wir 90 PS. E Kfz über 90 PS werden gerechterweise gleich mitverboten (ab sofort), da sie den Zweck in aller Regel völlig erfüllen (dacia spring hat 25PS) Das Thema Effizienz bleibt derzeit leider auch bei der E-Mobilität völlig auf der Strecke. Beim Pedelec begrenzt der Gesetzgeber auch die Leistung (250W).
zum Beitrag02.02.2023 , 21:52 Uhr
Es bringt dem Klima absolut gar nichts wenn 10% Idealisten zurück auf die Bäume klettern und 90% weitermachen wie bisher. Das Potenzial "Freiwilliger" ist also schnell erschöpft, so idealistisch sind nun mal die wenigsten veranlagt. Daher gibt die Klimabewegung ja ein verträgliches Budget pro Bürger an und wenn man sich entscheidet dieses für den Flug nach Thailand zu verwenden, ist dagegen ja nichts einzuwenden. Umgekehrt habe ich noch nicht gehört, dass SUV Käufer bereit sind aufs Fahrrad zu steigen, nur weil dir Fridays nur noch Camping im Hof machen... Ich bin ziemlich sicher dass viele bereit wären mehr fürs Klima zu tun, aber nur wenn alle mitmachen.
zum Beitrag28.12.2022 , 22:06 Uhr
Es war zu lesen, dass die Verantwortlichen Kommunalpolitiker an die Vernunft der Menschen appellieren, statt Verbote auszusprechen....brüll, hust, wiehrr, kotz....
zum Beitrag27.12.2022 , 21:33 Uhr
Es gibt ja diesen Liedtext: " In Berlin hat ja einen Hund, aber niemanden zum Reden." Was studiert man eigentlich wenn man so strohdumm ist, wie diese Antwort vermuten lässt. Vielen Dank für die Bestätigung meiner Vorurteile über Hundebesitzer. Arme Kreaturen, ich meine die Hunde die sich die Besitzer ja nicht aussuchen können.
zum Beitrag19.11.2022 , 10:07 Uhr
Und es ist zu hoffen, dass die zeit ausgereicht hat eine ordentliche Organisation der Wahl sicherzustellen - eine dritte Chance wird es wohl nicht geben...
zum Beitrag11.10.2022 , 08:26 Uhr
Das spricht mir aus dem Herzen. Angst löst aber eben auch Fluchtreflexe aus und angesichts der Komplexität der Probleme erscheint vielen die Flucht in eine Scheinrealität ein möglicher Ausweg. Solange die Eliten und Milliardäre dieser Welt vorleben, wie man mit Privatjet, Luxusjacht und Edelbunker die Krisen ignoriert, wird die kritische Masse nicht oder viel zu spät erreicht, die wirklich eine Umkehr bedeuten könnte. Also schnell noch einen Diesel pickup bestellt, Fuck you Greta Aufkleber in der Grundausstattung, es könnte die letzte Gelegenheit sein.
zum Beitrag17.09.2022 , 21:51 Uhr
Nicht wenn die Wohnung in der Heizperiode leersteht, weil die Bewohner in Thailand sind (vmtl. nicht mit der Bahn hingefahren;-)) wie im Text erwähnt.
zum Beitrag09.08.2022 , 15:09 Uhr
Nicht wenn Sie das Privileg eines Dienstwages zur Privatnutzung mit Tankkarte verfügen. Das wird das Auto mit jedem zusätzlichen km wirtschaftlicher, jeder km mit dem ÖPNV bestraft. Ein System, dass dringend abgeschafft gehört.
zum Beitrag26.07.2022 , 14:11 Uhr
Da bin ich dabei. Im Text sind leider keine konkreten Maßnahmen aufgeführt, lediglich die "Möglichkeit zur Vorgabe von Einsparzielen". Es bleibt zu befürchten das über das lange Diskutieren das Gas alle ist. Beispiel: Weshalb werden Getränkeflaschenhersteller nicht verpflichtet, so schnell wie eben möglich auf Pfandflaschen umzurüsten? Wir erlauben uns noch sehr viel Luxus.
zum Beitrag10.04.2022 , 17:45 Uhr
Gehört es eigentlich zur Demonstrationsfreitheit schön bequem im Auto, auf dem Motorrad, mit LKW usw. auf die Straße zu "gehen"? Ich fürchte ja immer die Gewerkschaft der Piloten könnte auf dumme Gedanken kommen... Und wieviele Putin Versteher würden tatsächlich auch zu Fuß gehen?
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