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06.10.2024 , 19:14 Uhr
Gerade dann wird der Zar nicht so doof sein das Ganze unter russischer Flagge mit russischen Seeleuten zu machen. Warum auch?
zum Beitrag03.10.2024 , 02:18 Uhr
Na hoffentlich bleibt die GDL da den Arbeitnehmern treu und stimmt dem Verkauf zu. Der Konzern muss endlich wieder zu einem Eisenbahnunternehmen werden. Auch wenn es die EVG ärgert, die ihre Vertreter gerne auf lukrativen Posten als Belohnung vom Arbeitgeber parkt. Die werden dann weniger, das ist aber ärgerlich.
zum Beitrag31.10.2023 , 20:30 Uhr
" iIhre ganz erste Hälfte träfe ja auch beispielsweise auf Nazi Deutschland zu. Was für Abgründe und Helfeshelfer wurden denn da nach oben gespült, trotz humanistisch intellektuellem Erbe? Und wo stehen wir heute und wer hat uns wie eine Chance gegeben nach der Befreiung?"
Da haben Sie sicher recht. Allerdings musste Deutsachland damals, und nötig war es, in Feuer und Blut niedergeschlagen werden. Seine Städte zu Staub zerbombt und sein Militär gnadenlos vernichtet. Alles andere wird auch bei den Palästinensern nichts bringen. Die Hamas agiert nicht im Vakuum
zum Beitrag21.09.2023 , 22:19 Uhr
Der Artikel übergeht ein großes Dilemma. Die Schiene hat in keinster Weise die Kapazität für Wachstum. Bis 2035 sind Sanierungsmaßnahmen in Gange welche die Grundlage für einen Ausbau legen. Und auch der wird Jahrzehnte dauern. Ebenso ist Personalmangel ein gewaltiges Problem bei der Bahn. Mehr Güter auf die Schiene ist ein frommer Wunsch, mehr aber auch nicht. Die Forderungen des Autors würden einzig zu einer Verteuerung der Waren führen.
zum Beitrag14.03.2023 , 09:57 Uhr
Was er denkt spielt keine Rolle. Es geht nicht darum Rechtsradikalen das Leben angenehm zu gestalten und zu hoffen, dass er dann aus Dankbarkeit seine Gesinnung ändert. Ganz im Gegenteil soll er spüren wie seine menschenfeindliche Ansichten ihm in unserer Gesellschaft Probleme bereiten. Andere sollen vor ihm geschützt werden, nicht er vor sich selbst.
zum Beitrag09.04.2022 , 13:16 Uhr
Früher ist auch nicht Putin mit seiner Soldateska mordend und brandschatzend über die Ukraine hergefallen.
zum Beitrag09.04.2022 , 11:12 Uhr
Dass während Corona das meisten online abläuft ist bei allen Parteien ausser AFD der Fall. Das ist in Firmen die Regel, bei Gewerskchaftsveranstaltungen und und und. Dass kann man der Linken sicher nicht vorwerfen. Da muss man halt mal selber auch aktiver werden, teilnehmen und sich mit den anderen besprechen. Und nicht nur erwarten alles serviert zu bekommen.
zum Beitrag20.03.2022 , 13:24 Uhr
Dass in 600 Metern eine Bushaltestelle ist, sagt erstmal gar nichts über die Nutzbarkeit. Die Taktung ist selbst in Großstädten oft mangelhaft. Und 600 Metern sind mit schweren Einkäufen auch eine ganze Menge. In meinem Heimatdorf war das ein sehr steiler Berg den man die 500 Meter bei Rückkehr hochgehen musste. Macht kein Mensch, weniger sportliche oder ältere schon mal gar nicht. Der ÖPNV ist weder attraktiv genug noch in der Lage das Auto zu ersetzen. In Köln brauche ich mit ÖPNV ziemlich genau eine Stunde zur Arbeit, von Tür zu Tür. mit dem Auto 15 Minuten. Das sind 90 Minuten Lebenszeit pro Tag, 8 Stunden pro Woche die mir das Auto ermöglicht! Als die Diskussion um den "gratis" (also rein steuerfinanzierten, denn gratis gibt es nicht) ÖPNV aufkam sprachen sich große Verkehrsverbünde dagegen aus. Denn mit den erwarteten 30% mehr an Fahrgästen wären sie überfordert. Es wird noch Jahrzehnte dauern bis wir einen ÖPNV hätten, der das Auto ersetzt. Zur Veranschaulichung der Zeiträume: Die Nord-Süd Stadbahnline in Köln wurde 1994 vom Rat beschlossen. Man hofft bis 2025 fertig zu sein. Von solchen zeiträumen reden wir wenn wir den ÖPNV ausbauen wollen. Momentan ist das Auto unverzichtbar.
zum Beitrag11.03.2022 , 11:50 Uhr
Hallo, Die Invasion der Krim ist aber nicht mit dem Engagement von Freiwilligen vergleichbar. Die über 30 000 Marinesoldaten hatten zwar keine Abzeichen, wurden aber nichts desto trotz von Russland entsandt. Ebenso die "Urlauber" im Donbas. Freiwillig war da keiner. Würde Russland auf einer Gleichsetzung der Freiwilligen mit Soldaten beharren, würde es seine eigene damalige Position ad absurdum führen. Und einen Krieg mit der NATO wegen ein paar tausend Kämpfern riskieren, das wäre auch für Russland zu riskant. Ich behaupte, so lange wir keine offiziellen Truppen entsenden wird der Diktator im Kreml nichts anderes machen als zähneknirschend zu meckern. Seine Truppen sind eh schon erstaunlich kampfschwach. Einem Konflikt mit der NATO im Südosten Europas wären sie nicht gewachsen.
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