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meine Kommentare
01.09.2014 , 12:22 Uhr
So, so!
Die Frage, ob Mal Mel persönlich von Siedlungen oder Siedlern profitiert,
einem Mal Mel, der - wie schon hier die Postings 3 bzw. 4 Stellen weiter unten zeigen - angegeben hatte in`Israel´zu wohnen, soll also eine
persönliche Anfeindung und Unterstellung sein?
zum Beitrag30.08.2014 , 16:57 Uhr
„So sind die Betroffenen in Kindergruppen oft sehr beliebt und werden gerne als Anführer angenommen“
ob nicht schon dies gegen die Titelaussage spricht.
Und unter bestimmten Verhältnisse höhere Bildungsabschlüsse, wenn man sich nur um ein Kind zu kümmern hat, dies sollte verwundern?
zum Beitrag28.08.2014 , 15:21 Uhr
ja, aber jetzt könnte der Golanwein drunter leiden,
das tut natürlich all jenen in ihrem Anspruch weh, die meinen sich dieses Erzeugnis aus Solidarität antun zu müssen.
zum Beitrag28.08.2014 , 15:03 Uhr
aber was ist mit den "ungezielten" und den heimlichen?
Oder mit denen, die sich ergebe, wenn man es an allem irgendwo fehlen lässt, was das Leben so aufrechterhalten kann?
zum Beitrag28.08.2014 , 14:54 Uhr
"..Vernichtungsphantasien aus der Hamas-Charta.."
die Erklärung der Hamas für das Recht ihrer Landsleute auf Rückkehr in ihre Häuser (soweit die noch stehen) und auf ihr Land einzutreten, dies meinen Sie doch nicht etwa?
Die Hamas ist sicher bereit, dies auf friedlichem Weg im Zuge von Verhandlungen zu erreichen - Hauptsache, die berechtigten Forderungen werden umgesetzt.
Um mehr geht es denen nicht, soweit ich unterrichtet bin.
Auch die Kariben hatten solch ein Anliegen, als sie versuchten die Spanier los zu werden.
zum Beitrag28.08.2014 , 14:48 Uhr
na wenn Sie das sagen!
zum Beitrag28.08.2014 , 14:46 Uhr
glaub ich nicht.
Frau Knaul wird jetzt bestimmt für mehrere Wochen den Gazastreifen besuchen um der Sache auf den Grund zu gehen und um ein wenig der Dauerberieselung durch die israelische Propaganda zu entgehen.
zum Beitrag28.08.2014 , 14:44 Uhr
ja, mal sehen, wie zuvorkommend da mit den Untersuchungsgremien der UN zusammengearbeitet werden wird.
Was bislang dazu aus Tel-Aviv zu hören war, verspricht ja mal wieder Glanzleistungen.
zum Beitrag28.08.2014 , 14:41 Uhr
da dürften Ihnen Richard C. Schneider, Markus Rosch vom Bayrischen Rundfunk ja noch besser gefallen....
manchmal erklären die auch in klarer Weise, wie kompliziert die Zusammenhänge seien, obwohl diese eigentlich offensichtlich und kaum schmeichelhaft für Tel-Avivs Führer sind.
zum Beitrag28.08.2014 , 14:30 Uhr
ja, hat er
zum Beitrag28.08.2014 , 14:29 Uhr
Die Moderation: Kommentar entfernt, bitte lassen Sie persönliche Anfeindungen und Unterstellungen.
zum Beitrag28.08.2014 , 14:26 Uhr
oder durch unterlassen solcher verbrecherischer Praktiken.
Man hat nicht auf Wohnhäuser draufzuhalten, schon gar nicht, wenn man nur eine Person umbringen möchte ohne dass diese überhaupt gerade kämpfend ist, die anderen in dem Haus aber so mal eben als Beifang, mit hops gehen lässt.
Die Meldung über den Tod von Frau und Kind bei einem Bombenabwurf auf ein Haus, in dem das "Ziel" vermutet wurde, war erst Meldung vor wenigen Tagen..
zum Beitrag28.08.2014 , 14:21 Uhr
zerbomben geht aber anscheinend, auch wenn danach oft ein Gesicht gar nicht mehr wiederzufinden ist.
zum Beitrag28.08.2014 , 14:20 Uhr
"Einige zertrümmerte Häuser..und leider auch Menschenleben"
Hier zu Ihren Äußerungen lediglich Euphemismus festzustellen,
wäre selbst schon ein verhüllender, entstellender.
zum Beitrag28.08.2014 , 14:11 Uhr
geräumt wurden Gaza nur von den Siedlern,
weil Scharon es seinem Staat nicht zutraute, die 1,8 Millionen Palästinenser im Gazastreifen so platt zu machen, dass sich dieses Gebiet dauerhaft dem israelischen Staat zuschlagen lassen würde.
Dies als "Zugeständnis " zu verkaufen, sagt einiges über den Charakter des Zionismus.
zum Beitrag28.08.2014 , 14:06 Uhr
so, so!
Soldaten dürfen, aber bitte nicht auf öffentlichen Plätzen.
Es war der erklärte Wille in Tel-Aviv, Berlin, Washington, etc.
die demokratische Entwicklung in den 1967 zusätzlich von Zionesien eroberten Gebieten zu stoppen,
es passte den dortigen Führungen und deren Kamarilla nicht, dass hier eine in vielen Fällen klar blickende, sich nicht von ihnen kaufen lassende Vertretung für die Palästinenser gewählt worden war.
Man hatt quasi die Militärherrschaft der Hamas als Notstandsmaßnahme erzwungen.
zum Beitrag28.08.2014 , 13:58 Uhr
Machen Sie sich darüber sachkundig, inwieweit das „Absenty property law“ auch gegenwärtig jeden Palästinenser in Ostjerusalem treffen kann - dann können Sie schauen, ob nicht Sie .....
zum Beitrag28.08.2014 , 13:55 Uhr
Ja, Waffenruhe hatte es auch schon vor dem Theater gegeben, das die israelische Seite im Westjordanland veranstaltete, als die drei von ihr ins besetzte Territorium verbrachten Siedlerschüler entführt worden waren.
Aber, da mussten Netanjahu und seine Spießgesellen ja mal wieder auf die große Pauke hauen, mit Toten auf der palästinensischen Seite und erneuten Übergriffen auf den Gazastreifen.
Allerdings war diese, damalige Waffenruhe davon gekennzeichnet, dass diese tägliche Schikanen und Demütigungen der Bevölkerung des Gazastreifens bedeutete – mal schauen, ob es der israelischen Seite gelingt, solche Zustände wieder einzuführen oder ob nicht doch diese Bevölkerung unter der Führung der Hamas eine dauerhafte Änderung erreichen wird.
zum Beitrag28.08.2014 , 13:49 Uhr
Gerade dies wäre äußerst spannend, weil sich diese Story für jeden, der darauf einen genauen Blick genommen hat, als großen Humbuk erweist.
Man schaut sich dann an, wer, wann, wo ausgereist ist und stellt oftmals fest, dass diese Gebieten unter britischer oder sonstiger fremder Hoheit standen, als die Ausreisen erfolgten, dass man diese Mächte manchmal sogar trotz deren Widerstrebens zu diesen Ausreisen in das entvölkerte Palästina unter zionistischer Herrschafft bewegen wollte und bei der größten Gruppe der Ausgewanderen, nämlich der aus Marokko, wird die Mär von einer Vertreibung dann gänzlich zur Farce.
Wenn dann in den anderen Fällen einer Ausreisebewegung, wo es tatsächlich auch Übergriffe gegeben hat, näher hingeschaut wird, etwa in Ägypten (Stichwort Lavon-Affäre), dann wird die Spukgeschichte mit den Flüchtlingen aus arabischen Ländern noch offensichtlicher.
Und selbst über die Vorkommnisse im Irak, wußte u.A. Uri Avnery doch so manch Merkwürdiges zu berichten, das auch da auf einen großen Beitrag von israelischer Seite hinwies, Ausreisen zu provozieren.
zum Beitrag28.08.2014 , 13:39 Uhr
Eigentlich ist es gar nicht spannend, darauf zu warten, was Sie ggf. als angeblichen Inhalt dieser Charta präsentieren könnten.
Es dürften wieder die Behauptungen sein, die letztlich gar nicht in dieser Charta stehen, aber von der zionesischen Propaganda und den ihr nachtrabenden Kolonnen verbreitet wird.
zum Beitrag27.08.2014 , 15:44 Uhr
Nö, war bekannt, dass dies gefordert wurde aber nicht erreichbar ist, es sei denn, es gäbe keinen Grund mehr für eine Verteidigung.
Der deutsche Botschafter in´Israel`soll aber einen Check von 50000 € für israelische Traumaopfer übergeben haben, ist auch schon bekannt, ob ein solcher auf dem Weg nach Gaza ist und wie hoch dieser ausfällt?
zum Beitrag27.08.2014 , 15:29 Uhr
Ach, und sind Sie immer noch in Israel?
muss doch herrlich gewesen sein, heute so ganz ohne Sirenen?
Oder?
zum Beitrag27.08.2014 , 15:28 Uhr
Das haben die ägyptischen Vertreter aber anders dargestellt und
war da nicht auch was mit Demilitarisierung"?
zum Beitrag27.08.2014 , 15:16 Uhr
"die Israelis" kann man nicht sagen, nicht nur weil ein Teil von ihnen Palästinenser sind und ohnehin auch sonst nicht alle gleich sind,
aber Rufe wie "Tod den Arabern", dies kommt in dem Land, das viele Wirtschaftsflüchtlinge aufgenommen hat, öfters vor.
zum Beitrag27.08.2014 , 15:11 Uhr
mir würde wohl bei allen standgerichtlichen Erschießungen und Leichenschändungen ein unwohles Gefühl hochkommen.
zum Beitrag27.08.2014 , 15:05 Uhr
Dann aber Bitte!
Gefangene Soldaten darf man nicht schlagen oder sonst wie quälen!
zum Beitrag27.08.2014 , 15:04 Uhr
Wo findet man Pressemitteilungen über solche Feiern in der BRD?
Sind genaue Teilnehmerzahlen bekannt und genaueres über die Zusammensetzung der Teilnehmer an diesen Festivitäten?
zum Beitrag27.08.2014 , 14:56 Uhr
seit wann gelten nur Kinder und Frauen als Zivilisten?
Ist dies eine Notverordnung des israelischen Propagandaministeriums?
zum Beitrag27.08.2014 , 14:48 Uhr
Als Vorschlag:
Gemäß des Rates von Jesus, „gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist“,
könnten die israelischen Staatslenker überdenken, das „Absenty property law“ in den 1967 zusätzlich besetzten Gebieten aufzuheben und ein Wiedereinsetzungsgesetz auch für die zuvor okkupierten Gebiete und in Staatsbesitz überführten Besitztümer auszuarbeiten.
Das könnte auch in der israelischen Einwanderungsgesellschaft für viele einen realistischeren Blick auf die vorliegenden Verhältnisse schaffen und auch den Gewaltverzicht unter Palästinensern noch populärer machen.
zum Beitrag27.08.2014 , 14:33 Uhr
Die israelische Regierung arbeitet jetzt sicherlich fieberhaft an einem Konzept, um einen größtmöglichen Fracht- und Personenverkehr über See oder Luft für die Bevölkerung des Gazastreifens zu ermöglichen und dabei tatsächliche Sicherheitsinteressen für die israelische Bevölkerung umzusetzen, wird sicher deswegen schon Kontakt mit der UN und den relevanten Großmächten und Staaten aufgenommen haben, die dabei helfen könnten. Schließlich will man die Verhandlungen in wenige Wochen fortsetzen.
Von daher braucht man sich so gesehen keine Sorge darum machen, dass die Waffen für längere Zeit schweigen werden.
Ich bin mir nur nicht so ganz sicher, ob ich dies irgendwo gelesen oder gehört oder aber ob ich das nur geträumt habe.
zum Beitrag27.08.2014 , 10:30 Uhr
So wie viele US-Amerikaner und was bei denen sonst noch im Sold stand unter dem Verdacht stehen, selbst zu den Plünderern im Irak gehört zu haben,
ist leider auch in Palästina die Soldateska Zionesiens öfter in dieser Hinsicht unangenehm aufgefallen.
Um auf den jetzigen Waffenstillstand dabei zu sprechen zu kommen ist auch hier Wiedergutmachung zur Verbesserung des Klimas angeraten, da bei den Luftangriffen wahrscheinlich auch die Denkmäler in der alten Handelsmetropole von Gaza gelitten haben dürften, auch wenn jetzt natürlich die medizinische und allgemeine Versorgung für die Bevölkerung des Gazastreifens im Vordergrund stehen sollte - haben Sie schon in Erfahrung bringen können, was oder ob etwas von israelischer Seite dazu eingeleitet wurde?
zum Beitrag27.08.2014 , 10:20 Uhr
meine Spezialtastatur reagiert auf den Missbrauch religiöser Begriffe und wer weiß schon, was mit diesem Wort so alles verbunden ist - gewiss niemand, der keine religiöse Erziehung genossen hat.
Wußten Sie, das dies laut Bibel auch der Name von Jakab, dem Sohn Isaaks und Rebekkas ist?
Und das waren doch - laut Bibel - sehr nette Menschen, so im allgemeinen.
zum Beitrag27.08.2014 , 10:14 Uhr
hätte natürlich von der tatsächlichen Grenze des Westjordanlandes zu ´Israel`heißen sollen.
Ich denke dabei auch an den Zipfel von Latrun, aus dem die palästinensische Bevölkerung 1967 vertrieben wurde.
zum Beitrag27.08.2014 , 10:01 Uhr
und die archäologischen Raubzüge in Ostjerusalem und anderen Teilen des Westjordanlandes haben auch unverzüglich eingestellt zu werden, zumal sie auch oft mit Beschlagnahme von Land und Betretensverboten für Palästinenser, also weiteren Konflikten verbunden sind, die zu neuen Auseinandersetzungen führen können.
Auch dies sollte sich aus der Pflicht ergeben, in Zukunft auf gegenseitige Provokationen zu verzichten.
Es gibt also einiges, was von der Regierung aus Tel-Aviv getan werden kann, um zukünftige Auseinandersetzungen zu vermeiden.
zum Beitrag27.08.2014 , 09:45 Uhr
die israelische Armee soll in den letzten 40 Jahren Unmengen von historischen Kunstschätzen aus dem Gazastreifen in die Museen in ´Israel`verbracht haben.
Es ist an der Zeit, diese wieder zurückzugeben.
zum Beitrag27.08.2014 , 09:41 Uhr
Er hätte sich verdient machen können, wenn er Palästinser aus umkämpften Regionen in Syrien und dem Irak die Rückkehr in ihre Heimat ermöglicht hätte.
Das hätte ihm Achtung in aller Welt, nicht nur bei der palästinensischen Bevölkerung in ´Israel`, dem Westjordanland und dem Gazastreifen, also in allen Teilen Palästinas, eingebracht.
zum Beitrag27.08.2014 , 09:31 Uhr
Wenn sich die Hamas nun gemeinsam mit Abbas auf Verhandlungen über einen palästinensischen Staat in den Grenzen von1967 und die Verbesserung der Lebensumstände und der Herstellung der Bewegungsfreiheit für die Bevölkerung des Gazastreifens konzentriert,
dürfte es schwer für Netanjahu werden, mit weiteren Siedlungsplänen Negativschlagzeilen zu machen.
Man wird nun auch andere Provokationen durch Tel-Aviv schärfer betrachten.
zum Beitrag27.08.2014 , 09:24 Uhr
Wie kann man dem Glauben gewonnen haben, der Bedarf für den Wiederaufbau bestünde nicht in erster Linie die Bevölkerung, die schon für diesen Winter wetterfeste Unterkünfte braucht?
zum Beitrag27.08.2014 , 09:20 Uhr
Die EU sollte sich nun zudem darauf konzentrieren, ´Israel`zum Abzug seiner Siedler aus Brennpunkten zu zwingen - hier ist etwa an Hebron zu denken.
Auch dies würde zukünftige Waffengänge unwahrscheinlicher machen.
zum Beitrag27.08.2014 , 09:15 Uhr
Der Führung aus Tel-Aviv hingegen wird es zukünftig noch schwerer haben, mit ihren Behauptungen durchzudringen, in ihrem Handeln darauf aus zu sein, unschuldiges Leben zu schützen und das Leiden für die Zivilbevölkerung so gering wie möglich ausfallen zu lassen.
zum Beitrag27.08.2014 , 09:10 Uhr
die Beurteilung sollte letztlich durch die entsprechenden Gremien der internationalen Gemeinschaft erfolgen.
zum Beitrag27.08.2014 , 09:09 Uhr
wenn, dann hat er sicher von Befreiung oder Rückeroberung gesprochen.
Das wäre aber gar nicht nötig, wenn sich Zionesien ans Völkerrecht halten, bzw. die internationale Gemeinschaft dessen Einhaltung auch hier erzwingen würde.
zum Beitrag27.08.2014 , 09:00 Uhr
Vielleicht bewährt sich die Hamas jetzt erst recht, nämlich dann, wenn sie sich nun der Hilfe für die am stärksten Betroffenen widmet, aber auch nicht die Verbesserung der Lebensumstände, die Aufhebung der Blockade aus den Augen lässt.
zum Beitrag27.08.2014 , 08:56 Uhr
Netanjahu hat über 2000 Palästinensern den Tod gebracht.
Hatte er nicht Jahre Zeit, andere Wege zu finden und zu gehen?
zum Beitrag27.08.2014 , 08:49 Uhr
Ich setze da auch mehr auf die UNWRA, da die sicher seit Tagen weiß, was nun fällig, am nötigsten ist.
Aber Danke für ihr gezeigtes Mitgefühl und das Verständnis für die Situation, das natürlich auch meinen Gesichtskreis erweitert hat.
zum Beitrag27.08.2014 , 08:45 Uhr
und leider weiß man nicht, was nun unmittelbar getan werden muss, um Menschenleben zu retten.
Aber man kann sich einiges vorstellen.
zum Beitrag27.08.2014 , 08:23 Uhr
´Israel` ist weiterhin Besatzungsmacht, weil es die Kontrolle der Außengrenzen, die Kontrolle des Luftraums und den Zugang zur See beherrscht.
Es trägt damit Verantwortung für das Wohl und Wehe der Bevölkerung im Gazastreifen und ist an dem zu messen, was es daraus macht.
Es kann nicht weiterhin so gehen, dass es alles mögliche unterbindet, weil es behauptet, dies sei wegen möglicher Angriffe nötig und es wird diesem Staat nun hoffentlich in seinem Treiben stärker auf die Hände geschaut.
zum Beitrag27.08.2014 , 08:12 Uhr
Wer weiß, vielleicht kann auch die Hamas nun wieder toleranter auftreten, sich ggf. auch vom Volk belehren lassen, wenn dies notwendig ist.
Das wäre wahrscheinlicher, wenn sich doch noch weitere Erfolge in der Bewegungsfreiheit für die Menschen im Gazastreifen erreichen lassen.
Hier müssen die Forderungen an die internationale Gemeinschaft gerichtet werden, dies umzusetzen.
Dabei muss Waffenstillstand auch heißen, dass ´Israel`auch im Westjordanland mit Ostjerusalem nicht weiter seine Finger ausstrecken können sollte.
zum Beitrag27.08.2014 , 08:07 Uhr
Wäre schön, wenn nun die Geldgeber ´Israel`als Verursacher aller Schäden in irgendeiner Form zur Rechenschaft ziehen und zur Kasse bitten würde.
Dabei ist nicht nur an einem Stopp des Siedlungsbaus zu denken, der durch entsprechende Kürzungen und Sanktionen bewirkt werden kann, sondern nun muss der Rückbau gefordert sein.
zum Beitrag27.08.2014 , 08:02 Uhr
Häuser lassen sich wenigstens wieder aufbauen,
verlorenes Menschenleben leider nicht wieder herstellen.
zum Beitrag27.08.2014 , 08:00 Uhr
mal abwarten, was da noch bei rauskommt, wenn die Kriegsverbrechen untersucht werden,
von wegen "Zionesien" hat ein Recht auf Selbstverteidigung, wo es doch bekanntlich beständig für Unrecht sorgt.
Vielleicht haben aber Graumann und R. Robbe ein wenig an Einfluss verloren, denn sie haben wieder einmal zu überziehen versucht.
zum Beitrag27.08.2014 , 07:51 Uhr
Abbas muss nun nachlegen, wenn er meinen würde, mit der Hamas in Konkurrenz zu stehen,
aber vielleicht gelingt es allen gemeinsam zu einer Einheit gegen Tel-Aviv zu werden.
zum Beitrag27.08.2014 , 07:48 Uhr
Die Palästinenser haben sich tapfer gewehrt, die israelischen Machthaber und ihre Soldateska feige von den ihr zugestecktem immens großem Waffenarsenal gebraucht gemacht > hauptsächlich gegen die Zivilbevölkerung und ihre Infrastruktur.
zum Beitrag27.08.2014 , 07:44 Uhr
ja aber dann bitte auch an der tatsächlichen Grenze zum Westjordanland
zum Beitrag27.08.2014 , 07:41 Uhr
Da sollte man annehmen, umgehend etwas über auf den Weg gebrachte Soforthilfen zu vernehmen - und über eine Bestandsaufnahme durch neutrale, der Objektivität verpflichten Organisationen darüber, was geschehen und angerichtet wurde.
Mal schauen, was denn nun aus London, Paris und Berlin und den anderen europäischen Hauptstädten kommt.
Und natürlich – die israelischen Machthaber werden weiter mauern, die Palästinenser müssen nun schlau agieren, am besten eine weiter internationale Anerkennung, hoffentlich wird es auch was mit dem ICC.
zum Beitrag27.08.2014 , 07:37 Uhr
Sie sind ja auch oft nur Friedensaktivisten in den Augen derer, die sie in Europa zur Aufrechterhaltung von Wunschträumen einer irgendwie heilen Welt brauchen , die meinen, hartnäckig irgendwie an den Staat ´Israel` glauben zu müssen – sicher nicht ohne Eigennutz.
Es ist ein Unterschied, ob lediglich die Politik der letzten Jahre für diese Leute nicht mehr tragbar erscheint, weil sie sich nicht in der Lage sehen, ein Leben in gutem Gewissen im Wissen dieser letzten Jahre zu führen.
Anderen hingegen ist bewusst, dass wenig Unterschied zwischen den heutigen, wie auch den vergangenen Taten besteht und alles von Anfang an ein Kampf mit Lügen und Täuschung war,
Dass ein Amos Oz etwa NICHT dafür eintritt, dass wenigstens die Hilfebedürftigsten Palästinenser ihr Rückkehrrecht verwirklichen können, damit ins Staatsgebiet ´Israels` kommen, stört hier in der BRD jene nicht, die meinen, sie müssten unbedingt einem Israeli einen Friedenspreis verleihen, sie wollen dies noch nicht mal hören. Hauptsache ist, man kann nur irgendjemanden vorweisen, der angebliches Verständnis für die andere Seite äußert, und nicht mit Vorstellungen all zu sehr auffällt, die,
wenn sie von Mitgliedern der Gesellschaft anderer Staaten geäußert werden würden, bei uns als mindestens äußerst konservativ, wenn nicht als rechtsradikal, rassistisch, weil Menschen fundamental unterschiedlich nach Gruppenzugehörigkeit behandelnd, angesehen werden.
Das liegt aber auch daran, dass viele von denen, die früh gemerkt hatten, um was für eine Gesellschaft es sich bei diesem zionistischen Staat handelte, diesem Gemeinwesen schleunigst den Rücken gekehrt haben und nach wenigen Jahren selbst nach Deutschland zurückgekehrt waren.
Die israelische Gesellschaft eint ein gemeinsames Gefühl, nämlich, den Palästinensern was schuldig zu sein, was man aber nicht wahr haben darf, weil dies alles andere in Frage stellt.
zum Beitrag27.08.2014 , 07:36 Uhr
Hoffentlich ist sich die palästinensische Bevölkerung als auch die Hamas bewusst, was die Bevölkerung aber auch die Hamas erdulden musste - was in vielem unübersehbar und doch in seinem Leid noch gar nicht ermessen sein kann, noch unendlich viele Stunden der Trauer bedarf - aber auch was gegenüber einen gnadenlos hochgerüsteten Feind geleistet wurde – sich ihm nicht ohne Widerstand ausgeliefert zu haben und von ihm nicht zum Schweigen gebracht worden zu sein !
zum Beitrag26.08.2014 , 16:24 Uhr
..., Terrorartzpraxen, und...?
Hatte das Fragezeichen vergessen?
Was ich sonst verbrochen haben könnte weiß ich aber nicht
zum Beitrag26.08.2014 , 15:58 Uhr
ich denke, ich gewähre Ihnen jetzt besser mal ein wenig Zeit, um über Ihre Antworten zu reflektieren!
zum Beitrag26.08.2014 , 15:56 Uhr
"öffentliche Exekutionen"
ja, die sehe ich täglich in der Tagesschau, wenn etwas über die Zerstörungen im Gazastreifen und die steigenden Todeszahlen berichtet wird - und dies obwohl ein Richard C. Schneider seine Truppen vom BR die üblichen Nebelblasen darstellen lässt.
zum Beitrag26.08.2014 , 15:52 Uhr
bin auch immer erschüttert wenn ich sehe, wie da die Muttis und Papis, die kurz zuvor aus Russland, den USA, Argentinien und woher auch immer hergekommen, ihre Klagen erheben, wobei sie dicht an den Grenzanlagen leben, von denen sie wissen, dass dort die Bevölkerung lebt, die vor ihnen dort ansässig war, wo sie jetzt gerade stehen.
Ein Bewußtsein über diese Örtlichkeit und seine Historie scheinen die nicht zu kennen, nicht kennen zu wollen.
zum Beitrag26.08.2014 , 15:43 Uhr
Entgegnung ist mir leider nach oben ^
gerutscht.
Ja - dieses Bestreiten ist Teil des Konfliktes, denn es sind auf der Gegenseite die Mythen, mit denen man sich zu legitimieren trachtet, die solch ein Bestreiten für die Gegenseite unerlässlich machen.
zum Beitrag26.08.2014 , 15:35 Uhr
"Das bestreitet doch auch keiner"
Dann muss ich ja Jahrzehnte auf dem Mond gelebt haben.
Schon als die "Bild" den 6-Tage-Krieg feierte und Mosche Dajan als den neuen "Erwin Rommel" verkaufte und ich dies in meinen Anfängen eines Bewußtseins über Tagespolitik mitbekam, wurde das Schicksal der Palästinenser verleugnet.
zum Beitrag26.08.2014 , 15:30 Uhr
Worum es auch geht:
Es wird versucht die Hamas als psychisch kranke Spinner mit abstrusen Motiven darzustellen, die sich aus „religiösen“ Fanatismus erklären ließen.
Es seien lauter aufgehetzte Leute, die überhaupt kein rationales Anliegen hätten, keine verständlichen Motive, keine nachvollziehbare Leidensgeschichte.
Und so wird mit oder ohne Hamas stets und ständig mit den Palästinensern umgegangen.
Die Palästinenser haben keine Schuld auf sich geladen, wie etwa das deutsche Volk - obwohl es auch noch die Unverschämtheiten gibt, die Palästinenser so zu behandeln, als gäbe es diesbezüglich einen Gleichklang (von wegen Vertriebenenschicksale, Bombardierung Dresdens etc. und was da nicht alles herbeigeholt wird, um Palästinenser mit Nazis gleichzusetzen).
Auch die Hamas kämpft nicht gegen "Die Juden". Sie sagen, dass ihnen Unrecht getan wurde, man ihnen ihre Heimat genommen hat und sie verteidigen ihr Recht, ihre Ansprüche erheben und sie benennen zu dürfen.
Schon dort kommt man den Palästinensern nicht entgegen, etwa mit einem Mea Culpa, für das, was passiert ist....
was eine Voraussetzung wäre, um überhaupt Verzeihung zu gewähren.
zum Beitrag26.08.2014 , 15:19 Uhr
die elende Existenz in Flüchtlingslagern und im Gazastreifen hat ihre Gründe. In der kolonialen Anmaßung Großbritanniens mit seiner Balfourerklärung, in dem herablassenden Blick auf die Kolonialvölker und auf die außereuropäischen Kulturen durch diese europäischen Mächte, deren sich eben auch die Zionisten bedienten.
Den Palästinensern die historische Wahrheit rauben zu wollen, ist der Versuch, sie auch geistig zu vernichten.
Dem wird entgegengetreten.
zum Beitrag26.08.2014 , 14:59 Uhr
die Herrschaften sind ja auch nur ins Gelobte Land gekommen, weil sie von dort aus angegriffen worden waren und haben dann zur Verteidigung Zionesien gegründet - nur um sich zu verteidigen, versteht sich - und ohnehin immer nur reagiert, wenn sie zuvor angegriffen worden waren,
ja, diese Realität hört und liest man öfters bis ununterbrochen, zumindest aus bestimmten Kanälen, dazu hat es sogar Hollywood-Produktionen gegeben, bei dem der arme Angegriffene seine arabischen Nachbarn beschwor, bloß nicht davonzurennen,
aber leider hat der dann nicht gehört und so musste man notgedrungen das brachliegende Land anderen Menschen übergeben.
So ähnlich ist ja auch das Manna vom Himmel gefallen.
zum Beitrag26.08.2014 , 14:51 Uhr
vielleicht stecken die EU Beamten den Hamasfunktionären dann doch mal hin und wieder ein wenig Taschengeld zu.
Muss man ja vermuten...
zum Beitrag26.08.2014 , 14:48 Uhr
meistens heißt es, die Dinger seien irgendwo auf dem Acker gelandet.
Ansonsten wird die sagenhafte Leistung des Iron Dome gepriesen - ja, und die Flughafengesellschaft des Ben-Gurion-Airports und die Regierung wurden gar nicht müde zu betonen, wie sicher es weiterhin sei, per Aeroplane anzureisen.
zum Beitrag26.08.2014 , 14:44 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette.
zum Beitrag26.08.2014 , 14:41 Uhr
diese liefern Sie doch!
zum Beitrag26.08.2014 , 14:35 Uhr
dafür, dass Sie in einem Raketenhagel stecken wollen, sind Sie ja ungewöhnlich aktiv im Netz,
ja, wennIihre verlässlichen Angaben so stimmen, wird es sich wohl um Lottogewnne handeln müssen.
Mit dem Tunnelterror kenn ich mich nicht so aus, gibt es auch Terrorgaragen, Terrorschulen, Terrorkraftwerke, Terrorbedürfnisanstalten, Terrorgewächshäuser, Terrorstraßen, Terrortelegraphenmasten, Terrorwasserleitungen, Terrorkopierläden, Terrormoscheen, Terrorwohnhäuser, Terrorsozialämter,......
zum Beitrag26.08.2014 , 14:25 Uhr
Sie können für vergleichende Studien nach Gaza ziehen. Wenn Sie denen Ihr Anliegen, ruhig schlafen zu wollen, vortragen, haben die sicher Verständnis und nehmen Sie - vorausgesetzt Ihre Angaben stimmen, was ich bezweifel - liebend gerne auf.
zum Beitrag26.08.2014 , 14:14 Uhr
bei einem echten Hagel, wären sie mutmaßlich nie mehr aus dem Bett gekommen,
wie war der Kaffee?
zum Beitrag26.08.2014 , 14:12 Uhr
Über den Einsatz von Hilfsgeldern haben Sie doch offenbar keinen blassen Schimmer,
oder meinen Sie, wenn die BRD eine Kläranlage bauen lässt und finanziert, beauftragt sie damit eine Hamas?
Über die Erziehung von Kindern sollten Sie in diesem Zusammenhang auch nicht reden - da werden Generationen etwas von einer "Rückkehr nach 2000 Jahren" und den sagenhaften Taten eines David erzählt, von einstigen Großreichen, die eigentlich sonst nur in der Bibel existieren.
zum Beitrag26.08.2014 , 14:06 Uhr
"..es habe bei Kontakten mehr Fortschritte als in der Vergangenheit gegeben.."
worum gehts und wie ist das möglich?
Bei den Friedensgesprächen, die vor Jahr und Tag begangen, als Obama die Aufnahme eines Palästinenserstaates......,
hatte die israelische Seite so sehr auf eine Geheimhaltung der Gesprächsinhalten und dem Verlauf bestanden - muss hier natürlich so nicht sein.
Jedenfalls möchte man schon wissen, was nun möglich sein soll, was vorher offenbar nicht möglich war.
zum Beitrag26.08.2014 , 13:57 Uhr
haben wohl noch keinen Hagel erlebt, der Herr oder die Dame Mal Mel?
zum Beitrag26.08.2014 , 13:55 Uhr
die verletzte Bodenkrume ist die Regel - braucht auch nicht diskutiert werden. Es genügt einfach mit normaler Aufmerksamkeit in den letzten Jahren die Nachrichten verfolgt zu haben.
Wenn man aber keine normale Aufmerksamkeit besitzt, sondern ein gestörtes Verhältnis zur Wirklichkeit, dann....
zum Beitrag26.08.2014 , 13:46 Uhr
Netanjahu hat immer ein Ziel ganz oben auf -
bloß keine ernsthaften Verhandlungen über einen Endstatus führen zu müssen.
Da kommt dann immer was dazwischen, der Iran, die Hisbollah und weiß der Teufel was...
zum Beitrag26.08.2014 , 13:44 Uhr
Die Ägypter mussten sich vor 2 Jahren - wenn ich mich recht entsinne - den Einsatz von Hubschraubern genehmigen lassen, als in der Nähe von Eilat Grenzsoldaten beschossen worden waren und auch sie die Verfolgung nach den Tätern aufnahmen, während die Israelis kein Problem hatten, auch gleich ein paar ägyptische Polizisten bei ihren Aktionen auf ägyptischer Seite hobs gehen zu lassen, sprich niederzustrecken - natürlich aus Versehen.
zum Beitrag26.08.2014 , 13:30 Uhr
Es waren auch Busse dabei, mit denen Wehrpflichtige von und zu ihren Basen fuhren.
Explodiert ist dann, was zuvor auf übelste Weise provoziert worden war.
zum Beitrag26.08.2014 , 13:26 Uhr
Unübersehbar tut die Hamas was,
anders als die Regierenden, in den Ländern der arabischen Welt.
Das wird schon eine jeder dort mitbekommen.
zum Beitrag26.08.2014 , 13:25 Uhr
Sollte die EU dabei Ziele haben - wird sie wohl - dann kämpft sie erkennbar nicht für sie,
es sei denn, man würde dazu die Kampagnen zählen, die immer wieder aufgelegt werden, um Proteste gegen das israelische Vorgehen als "Antisemitismus" abzutun,
zum Beitrag26.08.2014 , 13:23 Uhr
Ach was,
der Mufti ist an allem Schuld, ohne ihn hätte es WK II nicht gegeben, somit auch kein Ausrottungsprogramm der Nazis.
Das lässt sich die israelische Propagana nicht nehmen.
zum Beitrag26.08.2014 , 13:19 Uhr
da wird als Zerstörung von "Terrornestern" verkauft.
zum Beitrag26.08.2014 , 13:11 Uhr
Immer wieder wird in den bundesteutschen Medien berichtet, welch ungeheurem Raketenhagel das arme ´Israel`ausgesetzt sei,
dabei dürfte das, was an Sprengkraft in einem halben Jahr aus dem Gazastreifen nach Zionesien transportiert wird, von dort täglich und stündlich in wenigen Minuten auf den Gazastreifen niedergehen - das schon lang, lang, lange bevor es die ersten Kassam-Raketchen gab.
Ich glaube es war eine 10 Tonnen Bombe, mit der man den Rollstuhl fahrenden Scheich Jassin bombardiert hatte – um auf „Nummer Sicher“ zu gehen.
zum Beitrag26.08.2014 , 13:06 Uhr
Als Don Quichotte entschlossen Windmühlen angriff, da konnte man Verständnis für diese tragische Gestalt haben. Ihm ging es schließlich auch nicht um deren Zerstörung müllerischer Infrastruktur.
Ich nehme an, es gab einen hochgradig guten Grund dieses Gebäude in Schutt und Asche zu legen, der diesen israelischen „Defensivakt“ legitimierte und unvermeidbar machte, und sei es ein solcher, dass irgendein Mitglied der Hamas beobachtet worden wäre, dort rasch auf Toilette gegangen zu sein.
Für Don Netanjahu und Sancho Liebermann aber möchte ich kein positives Verstehen hinlegen.
zum Beitrag24.08.2014 , 20:43 Uhr
Hoffentlich dreht nun der Oberbefehlshaber von Zionesien nicht völlig durch,
Insider wissen, was gemeint ist und was sie an Günther Grass gehabt haben.
zum Beitrag24.08.2014 , 20:25 Uhr
Nein, manchmal der Transvestit mit den hochhackigen Schuhen,
aber dies gehört nicht hierhin, weil dies nichts mit dem Thema zu tun hat.
zum Beitrag24.08.2014 , 20:08 Uhr
Mir reicht - das dies mit allem, was so vor dem Jahr 650 v.Cr als Geschichte in der Bibel erzählt wird, genau diese oder ähnliche Qualitäten hat, wie sie die über Schnewittchen und den siebten Zwerg andeuten.
zum Beitrag24.08.2014 , 20:05 Uhr
Ich empfehle Bücher von Gudrun Krämer - dlf-Sendungen gibt es auch mit ihr, aber es wäre mir zu müßig die zu suchen, die beispielsweise auch den von Ihnen angesprochenen Vers verständlich machte,
der ja ohnehin, auch für den Laien erkennbar, nicht das hergibt,
was die von Ihnen besuchten Propagandaseiten gern auftischen.
Ja, wenn ich nicht lesen können sollte, dann fühl ich mich in der Gesellschaft, die dies dann offenbar auch nicht kann recht wohl.
Mit anderen Worten, sie können die Vernichtungsabsicht, den "Ausrottungswillen", den die Hamas gegenüber "Den Juden" haben soll, nicht die Bohne belegen, auch nicht für "Tachles", was immer der im Unterschied zu Ihnen sein soll.
zum Beitrag24.08.2014 , 18:20 Uhr
In der Regel verdeckt man das, was die Nazis gemacht haben und wie nah man denen steht, in dem man sich hier und heut besonders inbrünstig zu ´Israel` bekennt, so ist mein in Jahrzehnten gewonnener Eindruck. Dann darf man auch wieder Waffen schmieden, verkaufen und gilt als achtbar, auch wenn man an Ausbeutung auf der ganzen Welt verdient, ja auch mal wieder an militärische Einsätze zur Rohstoffsicherung denkt.
Und zu der Frage von Gleichsetzung und Vergleich:
Wie wäre es an dieser Stelle mit der geometrischen, wie auch mathematischen Definition der Parallele und dem Ausnahmefall der Kongruenz?
zum Beitrag24.08.2014 , 18:13 Uhr
Das Jahr kann nichts dafür, deswegen braucht man sich nicht schämen.
Danke für Ihre Zeilen.
zum Beitrag24.08.2014 , 18:12 Uhr
na, das ist aber auch schon wieder ein paar Tage alt und taugte beim näheren Hinsehen auch nicht zum größeren Ausschlachten, weil der Mann dann doch nicht als Drathzieher gebrandmarkt werden konnte und worauf seine Einschätzung beruhte, war letzlich nicht ersichtlich.
Angeboten wurde dazu ein Video auf dem er arabisch sprach - der Betrachter durfte dazu eingeblendet neuhebräische Schriftzeichen als Übersetzung bewundern.
Interessant aber war, dass der Schin-Beth sowohl bei den Verhaftungen wegen eines angeblichen Umsturzplanes der Hamas gegen Abbas in den Autonomiezonen des Westjodanlandes als auch beim angeblichen Bekenntnis zu der Tat durch eine Hamas, die dieser Mann darstellen sollte, stets auf die Lokalität der Türkei verwies und zurückgriff
Die Türkei wurde aber von der israelischen Soldateska, den Raketenknopfdrückern und Piloten nicht angegriffen.
zum Beitrag24.08.2014 , 17:55 Uhr
ich glaube, auf dem Grund ihres Verstandes haben dies alle hier begriffen, nur ist es für einige schwer, diesen Propagandavorstoß aus Tel-Aviv fallen lassen zu müssen.
zum Beitrag24.08.2014 , 17:52 Uhr
Ja, das soll dann auch zur Gewalt gegen Frauen und Kinder führen, was insgesamt eine Verrohung der Gesellschaft schafft, die auch ideologisch keinen Gegenwind durch die herrschenden Staatsdoktrin erfährt.
Keine guten Aussichten - hab ich auch so als Zustandsbericht für diesen Staat so gehört.
zum Beitrag24.08.2014 , 17:49 Uhr
Da werden Sie warten müssen - ist augenblicklich nicht das Thema, weil ja die sogenannten "Friedensgespräche" gar nicht stattfinden und dort bei rauskommen müsste, dass die Einwanderer keinen Tropfen aus dem Westjordanland mehr erhalten sollten.
Ansonsten wird schon vielerorts deutlich, dass die Einwanderer oft erst jetzt begreifen, welche Naturschätze und ökologischen Systeme sie in den letzten 60 Jahren durcheinander gebracht oder kaputt gemacht haben.
Sogar das Tote Meer haben die toter hinbekommen, obwohl sie lediglich der dritte und kleinste Anreihner sind.
zum Beitrag24.08.2014 , 17:42 Uhr
Also ich sehe keine Drohung, sondern eine Einschätzung - die mag man teilen oder nicht. Auch ein Ratschlag ist keine Drohung, zumal er beinhaltet, wie man sich am besten vor Unheil schützt.
Schlau ist es ohnehin nicht, zu beklagen, man sei von Feinden umgeben,
aber sich genau solch einen Ort ausgesucht zu haben, an dem man diesen Eindruck hat und auf ihm zu beharren und obendrein sich so einiges zu leisten, was man besser sein lassen sollte.
zum Beitrag24.08.2014 , 17:23 Uhr
Lesen kann man auch die Texte der Bibel, aber ob sie verstanden werden, ist schon eine andere Sache. Mit dem Lesen ist es also nicht allein getan, es muss auch ge- und bedacht werden.
„Welche Zeit wird wann, wo nicht anbrechen?“ Was soll der Prophet damit gesagt haben wollen=
Lassen Sie sich mal von der Islamwissenschaft erklären, was diese dem Propheten Mohammed zugeschriebenen Zitate sollen, welche Stammeskriege - auch mit jüdischgläubigen – zu Zeiten Mohammeds auf der arabischen Halbinsel herrschten und den Hintergrund für diese Verse bilden.
Ssollten Sie mal den klaren Nachweis finden, die Hamas hätte beschlossen und erklärt, sie wolle „Die Juden“ und sei es nur die in Palästina umbringen,
dann legen Sie diese Beweise vor. Wann wird diese Zeit anbrechen?
Ich denke nie.
zum Beitrag24.08.2014 , 17:19 Uhr
Ne, bei der Einhaltugn gewisser Standards fliegen im Allgemeinen keine Raketchen.
zum Beitrag24.08.2014 , 17:17 Uhr
wenn wertvolles Gut abgetreten und übereignet wird, werden die Besachten dies kaum als Deportation empfinden.
zum Beitrag24.08.2014 , 17:15 Uhr
Ach und das ist so schwer zu verstehen?
Und wars dann auch schon mit diesem Aspekter des Überdeterminierten?
zum Beitrag24.08.2014 , 17:13 Uhr
Was machen Kleinkinder nachts alleine auf dem Kuhdamm,
da gibt es kein Niveau zum Sinken.
Das sollte gar nicht erst vorkommen.
zum Beitrag24.08.2014 , 17:07 Uhr
Lesen kann man auch die Texte der Bibel, aber ob sie verstanden werden, ist schon eine andere Sache. Mit dem Lesen ist es also nicht allein getan, es muss auch ge- und bedacht werden.
Welche Zeit wird wann, wo nicht anbrechen?
Lassen Sie sich mal von der Islamwissenschaft erklären, was diese dem Propheten Mohammed zugeschriebenen Zitate sollen, welche Stammeskriege auch jüdischgläubiger Stämmen – zu Zeiten Mohammeds herrschten den Hintergrund für diese Verse bilden und sollten Sie mal den klaren Nachweis erbringen, die Hamas hätte beschlossen und erklärt, sie wolle „Die Juden“ und sei es nur die in Palästina umbringen,
dann legen Sie diese Beweise vor. Wann wird diese Zeit anbrechen?
Ich denke nie.
Und wieviel Jahre laufen Sie schon mit ihrem, offenbar unzulänglichen Wissen über Aussprüche des Propheten und der Hamascharta herum?
Übrigens, was sagen Sie zu der völlig zerstörten Immobilie, die oben zu sehen ist?
Wohnraumverknappung?
zum Beitrag24.08.2014 , 16:31 Uhr
Den Israelis muss nur gesagt werden, "Waffen weg! Sonst gibt es keinen Kuchen!"
Dabei muss man sich im Klaren sein, dass Sanktionen nur Wirken, wenn sie eingehalten werden und die Betroffenen zu schaffen machen.
zum Beitrag24.08.2014 , 16:26 Uhr
Ja, dann müssten alle Israelis das Stadtgebiet verlassen - danach kann ja nichts mehr scheitern.
zum Beitrag24.08.2014 , 16:25 Uhr
Ja, das Örtchen sollte ja noch nicht einmal beim Teilungsvorschlag von 1947 einem (kanpp) jüdisch dominierten Gebiet zukommen.
zum Beitrag24.08.2014 , 16:18 Uhr
Die ökologischen Determinanten würde ich doch gern mal genannt bekommen.
zum Beitrag24.08.2014 , 16:13 Uhr
bei der Herstellung der dieser Frage zugrunde liegenden Zahlen empfinden die Menschen da unten offenbar keine Langeweile,
weder bei den Tätern, noch bei den Opfern.
Also erst mal vollkommen abrüsten, das trifft natürlich die stärker, die bislang mehr von dem Zeug hatten.
zum Beitrag24.08.2014 , 16:06 Uhr
Es kann sein, das die Mehrheit der Israelis jüdischer Glaubenszuordnung immer noch nicht als im Lande geboren gilt.
So war es jedenfalls noch vor ein paar Jahren
zum Beitrag24.08.2014 , 16:01 Uhr
Was machen Talmud-Schüler in der Nähe von Hebron?
zum Beitrag24.08.2014 , 15:55 Uhr
Überhaupt - gibt es ein Hamas Parteibuch und eine Mitgliedsnummer?
Hmm - waren das Mitglieder eines Ortsverbandes oder wie kommt die Zuordnung zu Stande - mit reinem Bekenntnis?
zum Beitrag24.08.2014 , 15:40 Uhr
Eine Lösung wäre, wenn für den Einwanderstaat ein Siedlungsbereich in Europa gegeben würde - die Bevölkerungszahlen sind hier ja ohnehin rückläufig.
zum Beitrag24.08.2014 , 15:31 Uhr
lesen kostet Zeit, Zeit kostet Geld und davon hat bekanntlich auch die Taz zu wenig.
Man könnte dann vielleicht noch zurückhaltender sein, etwa melden, Maschaal hat sich zum Vorfall im Westjordanland geäußert, aber dies ist vielleicht dann auch wieder zu anstrengend oder zu seriös.
zum Beitrag24.08.2014 , 15:29 Uhr
Da würd ich dieses Gemeinwesen doch näher heranholen und ihm Platz in Europa anbieten.
zum Beitrag24.08.2014 , 15:22 Uhr
Das Ergebnis ist so bekannt wie offensichtlich und bedarf keiner Konfrontation:
es ist die IDF, die mehr Blut an den Händen kleben hat - oder man will den Zahlen ihrer arithmetrischen Reihe rauben
zum Beitrag24.08.2014 , 15:17 Uhr
Es hätt natürlich „das Ende eines jeglichen Baumbestandes“ in Palästina heißen sollen.
wer religiös daherkommende Rhetorik kritisch sieht, der sollte sich Reden von Ben Gurion durchlesen – wie eben die zur Staatsgründung anschauen und wird bestens bedient.
Die Meldung „Holocaust-Überlebende kritisieren Israel“, wobei diese ein „Massaker an den Palästinensern“ sehen,
verweist nochmals darauf, dass dieser Staat weder von noch für die Überlebenden des Massenmordes an Menschen jüdischen Glaubens oder jüdischer Herkunft gegründet wurde.
zum Beitrag24.08.2014 , 15:06 Uhr
Was man im Kosovo und in Bosnien so nennen darf, wird man auch in Palästina so nennen müssen.
zum Beitrag24.08.2014 , 15:04 Uhr
Die Staatsgründung war überhaupt nicht von der UN legitimiert,
die Generalversammlung hatte sich das ganz anders vorgestellt.
zum Beitrag24.08.2014 , 15:03 Uhr
„..die Ausrottung der Juden in Palästina..“
und dies soll sich aus der in der Charta der Hamas von xxx genannten Zielsetzung, „„Allahs Banner auf jeden Zoll Palästinas zu hissen“, ergeben ?
Dies ist eine gewagte Herleitung, genauso könne man daraus lesen, dies würde das Ene eines jeglichen Baumbestandes in Palästina bedeuten – und wer sollte so viele Banner produzieren?
Andernorts würde man dieses Propagandamärchen, mit der die Hamascharta abgehandelt wird, als lächerlichen, haltlosen shit-storm bezeichnen.
Da werden rote Tücher ausgerollt, die bei näherem Hinsehen so gar nicht existieren.
Einen "Ausrottungswillen" gegenüber den Juden zu behaupten, ist der Tobak, der sich in Luft auflöst, und mit dem der verständliche Anspruch auf Palästina für die Palästinenser - wie immer man zu dem steht - desavouiert werden soll.
zum Beitrag24.08.2014 , 15:02 Uhr
es war aber nicht die Hamas - Sebastian Edarthy ist ja auch nicht die SPD
und die Knaben hatten ohnehin nichts im Westjordanland zu suchen - ohne dem, hätte der tragische Ausgang nicht erfolgen können.
zum Beitrag24.08.2014 , 14:59 Uhr
Nö - da ist keine Beauftragung durch die Hamas, schon gar nicht der aus Gaza, erkennbar.
zum Beitrag24.08.2014 , 14:57 Uhr
„..die Ausrottung der Juden in Palästina..“
und dies soll sich aus der in der Charta der Hamas von xxx genannten Zielsetzung, „„Allahs Banner auf jeden Zoll Palästinas zu hissen“, ergeben ?
Dies ist eine gewagte Herleitung, genauso könne man daraus lesen, dies würde das Ene eines jeglichen Baumbestandes in Palästina bedeuten – und wer sollte so viele Banner produzieren?
Andernorts würde man dieses Propagandamärchen, mit der die Hamascharta abgehandelt wird, als lächerlichen, haltlosen shit-storm bezeichnen.
Da werden rote Tücher ausgerollt, die bei näherem Hinsehen so gar nicht existieren.
Einen "Ausrottungswillen" gegenüber den Juden zu behaupten, ist der Tobak, der sich in Luft auflöst, und mit dem der verständliche Anspruch auf Palästina für die Palästinenser - wie immer man zu dem steht - desavouiert werden soll.
zum Beitrag24.08.2014 , 08:30 Uhr
Ihre Stereotype kommen mir doch irgendwie bekannt und hochgradig antisemitisch vor.
Kann es sein, dass die letzten Kämpfe herbeigeführt wurden, weil man Vorgänge im Westjordanland für die Produktion zahlreicher Opfer auf palästinensischer Seite nutzte, dann auch schon mal einen Hamas-Funktionär niederstreckte um sich dann erstaunt und empört zu zeigen, dass Raketchen die Antwort waren?
zum Beitrag24.08.2014 , 08:10 Uhr
dies erklärt wohl, warum 64 israelische Soldaten, aber nur 4 Zivilisten als getötet gemeldet werden.
zum Beitrag24.08.2014 , 08:08 Uhr
andere eilen für den Dienst in der IDF herbei, auch ohne ihre Mütter.
Rechenschaft darüber, was sie dann dort gemacht haben, müssen diese in ihren Heimatländern regelmäßig nicht.
zum Beitrag24.08.2014 , 08:05 Uhr
Man möchte meinen, die Zeiten hätten sich zurückgedreht, in die der Raubüberfälle und Eroberungsfeldzüge.
zum Beitrag24.08.2014 , 08:03 Uhr
Palästinenserinnen sind statistisch weit mehr Mütter, als die Frauen aus der zugewanderten Population.
zum Beitrag24.08.2014 , 08:00 Uhr
Kommentar gelöscht. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag24.08.2014 , 07:51 Uhr
Was verspricht sich die EU von ihrer abwartenden Haltung?
Dass dadurch die Zahl der Getöteten sinkt oder rückgängig gemacht werden könnte?
zum Beitrag24.08.2014 , 07:49 Uhr
Das in Deutschland die deutschen Soldaten umjubelter in den Ersten Weltkrieg gezogen sind - dies schon mal auf jeden Fall.
Psychologisch aufgearbeitet hingegen ist schon zig Mal, dass diese Mutter schon aus Selbstschutz nicht anders kann, als den Verlust ihrer Söhne nicht als völlig sinnlos zu erachten.
Weniger aufgearbeitet ist, warum mal wieder ein zehn oder zwölfstockiges Gebäude zusammengeschossen werden musste, das 40 Familien eine Bleibe bot, mit dem Argument, es sei dort auch ein Büro der Hamas gewesen.
Man sieht, die EU könnte jetzt schon ganze Schiffsflotten mit Zement auf den Weg nach Gaza-Hafen bringen.
zum Beitrag24.08.2014 , 07:42 Uhr
“Wie kann man die Ermordung von Unschuldigen gutheißen?“
Die Vorbereitung dazu, fängt schon mit der Wahl von irreführenden Überschriften an?
Hillary Clinton und Angela Merkel kann man sich ohne langen Rauschebart gar nicht mehr vorstellen und die Frauenquote bei Bündnis/90 die Grünen lässt diese Partei schon seit Jahren einen konsequenten Pazifismus verfolgen.
So und nun ist eine mit Sanktionen bewehrte UN-Sicherheitsratsresolution zu fordern, die beide Seiten dazu bewegt umgehend für Kabinette und Enscheidungsgremien zu sorgen, die mindestens eine Mehrheit von 60% durch Mütter ausweisen können,
So braucht man sich keine Gedanken mehr über den Nutzen des Internationalen Strafgerichtshof machen, auch nicht über die vielen anderen Resolution, die niemals umgesetzt wurden und darüber, wer, wem, welche Waffen zur Verfügung stellt.
Schon mal daran gedacht, was passiert wäre, wenn die EU einen Staat Palästina mit einer Grenziehung zu ´Israel`entsprechend denen von 1967 anerkannt und was dieser diplomatische Schritt bedeutet hätte?
zum Beitrag23.08.2014 , 11:12 Uhr
Derweil hat Maschaal um präzisere Waffen gebeten, damit die Hamas bei ihren Gegenschlägen zivile Opfer auf der israelischen Seite vermeiden kann.
Wenn die EU die Israelis nicht stoppen und zu ernsthaften Verhandlungen bewegen kann, wäre dies eine Option - die man nicht gern in der EU z.K. nehmen wird.
zum Beitrag23.08.2014 , 10:56 Uhr
Ja der Moscheeberg sollte, wie überhaupt Ostjerusalem ganz und gar unter palästinensischer Kontrolle stehen.
Immerhin können die Palästinenser in Anspruch nehmen, auf eine über bis in die Bronzezeit zurückreichende Historie in Palästina blicken zu können.
Palästina und Al-Kuds sind erst im Laufe des letzten Jahrhunderts, insbesondere durch die Ereignisse in Europa, in das Blickfeld der Zionisten geraten.
zum Beitrag23.08.2014 , 10:38 Uhr
Der Entwurf scheint immer noch zu kreisen,
vielleicht ist das auch das derzeitige Hauptanliegen der Protagonisten.
zum Beitrag23.08.2014 , 10:34 Uhr
Das heißt doch nicht, dass ich die Gedanken und die Umsetzung des Zionismus gut heiße.
Sie scheinen da was misszuverstehen.
zum Beitrag23.08.2014 , 10:31 Uhr
Ich dachte schon, sie meinten, es könnte an den Tod von Ethel und Julius Rosenberg erinnern,
aber für so richtig unschuldig halten Sie die Gemeuchelten offenbar auch nicht.
zum Beitrag23.08.2014 , 10:23 Uhr
Ich bin zu feige für den Freitod -
ob dies im vorherigen Jahrhundert auch so von anderen Erdbewohnern so gefühlt wurde, nehme ich an.
Aber es soll ja immer darauf ankommen, welche physischen oder psychischen Schmerz man empfindet.
Aber ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als Ariel Scharon scharenweise Palästinenserinnen und Palästinenser in diese Form des Freitods mit Vergeltungsabsicht trieb.
zum Beitrag23.08.2014 , 10:17 Uhr
Wer sagt denn die Toten würden von einer UTE gezählt?
Machen das nicht die Palästinenser und internationale Beobachter so jeweils für sich?
zum Beitrag23.08.2014 , 10:13 Uhr
Antwort siehe oben ^
zum Beitrag23.08.2014 , 10:07 Uhr
da sagen bestimmt auch die Jungens von der Hamas eine zweihundertunddreißig Jahre andauernde Hudna zu !
zum Beitrag23.08.2014 , 10:05 Uhr
Hallo Huitzilopochtli!
Leider ist mir die Antwort etwas verrutscht.
Immerhin muss man sagen, dass diese Hinrichtungen ohne Gerichtsverhandlung nicht auch noch, wie bei israelischen Luftangriffen (die ja eigentlich feige sind, feiger als ein Freitodattentat), weitere Menschen ums Leben gekommen sind.
zum Beitrag23.08.2014 , 09:58 Uhr
leider wurden friedliche Proteste von Palästinensern immer wieder zusammengeschossen.
zum Beitrag23.08.2014 , 09:56 Uhr
Maschall soll verlautbart haben, dass die Hamasführung mit dem Tod der ins Westjordanland verbrachten und dort entführten Jugendlichen nichts zu tun hat, die Entführung weder geplant noch die Ausführung befohlen hat.
Aber er könne die Frustration, die dahinter stecke verstehen und das auch Männer mit einer Hamasmitgliedschaft an der Entführung beteiligt waren.
zum Beitrag23.08.2014 , 09:52 Uhr
Sogar für Zionisten.
Wer sich dem Verstehen verschließt, kommt ohnehin nicht weiter.
zum Beitrag23.08.2014 , 09:50 Uhr
habe gerade einen Ast von unserem Apfelbaum unterstützt, der abzubrechen drohte.
zum Beitrag23.08.2014 , 09:48 Uhr
Der häufige Verzehr von Süßigkeiten z.B. ist verständlich aber eben auch fragwürdig,
warum sie diese Eigenschaften als sich auschließend begreifen wollen, ist wohl in Ihrer Person begründet.
Ob die Hingerichteten tätsächlich Verräter waren, weiß ich nicht, und Todesstrafe ist ohnehin abzulehnen.
Wie die Machthaber aus Tel-Aviv es zu Wege bringen, sich Kollaborateure schaffen, ob mit Druck oder Bezügen, dürfen Sie selbst recherchieren.
zum Beitrag23.08.2014 , 09:40 Uhr
Dann hätte diese Unterstützung im Laufe der letzten Jahre für lange Zeit gar nicht erfolgen dürfen?
zum Beitrag23.08.2014 , 09:39 Uhr
Ja, im Nah-Ost-Konflikt ist nicht nur die USA ein Garant für fortwährenden Bruch internationalem Rechts durch Tel-Aviv.
zum Beitrag23.08.2014 , 09:27 Uhr
Die EU kann ja anbieten, Zoll- und Passkontrollen auf den zukünftig zu eröffnenden Gaza-Airport durchführen zu wollen.
Zoll- Ein- und Ausreisebestimmungen wären dann mit den gewählten Vertretern auf palästinensischer abzustimmen, wobei auf Reisefreiheit für jede Frau und Mann wert zu legen ist.
Das Mitbringen von Baustoffen sollte allerdings, aus ökologischen Gründen überwiegend über einen zu öffnenden Gazaschifffahrtshafen abgewickelt werden.
zum Beitrag23.08.2014 , 09:20 Uhr
Vielleicht möchte man vermeiden, dass die Verantwortung der Machthaber ´Isra..` äh- Zionesiens für noch mehr schreckliche Untaten und Folgen, wie sie mit diesen fragwürdigen und abzulehnenden, aber verständlichen Exekutionen zum Vorschein tritt, debattiert werden muss.
Man weiß ja, was bei solchen Debatte bei dem hier auftretenden nicknememäßigen Mehrfachpostern gehandhabt wird.
Ich rege zudem an, neben Hamastan, das verwenden möge wer will, dann auch konsequent von Zionesien zu sprechen, etwa so:
1948 riefen, von europäischen nationalistischen, rassistischen und kolonialistischen Vorstellungen geprägt, eine Gruppe von europäischen Auswanderern, die sich von der Teilhabe und Verwirklichung solcher Vorstellungen in Europa ausgegrenzt fühlten, für Angehörige und Abkömmlinge einer bestimmten Glaubensrichtung den Staat
Zionesien
aus, um dort das von ihnen favorisierte Gedankengut ausleben zu können.
zum Beitrag22.08.2014 , 10:10 Uhr
„eine Aufrüstung der Hamas zu verhindern..“ und „Sicherheitsgarantien für Israel“?
Wo bleiben die Beobachter in den anderen, 1967 zusätzlich besetzten Gebieten?
Solange es nur darauf hinausläuft, die Widerstandskraft des Gazastreifens kaltzustellen, wobei´Israel`freie Hand behält, in Ostjerusalem und anderen Teilen des Westjordanlandes zu schalten und zu walten, wie es ihm beliebt, kann dies von den palästinensischen Widerstand kaum akzeptiert werden. Sie werden weiter versuchen müssen, sich schlagkräftig zu machen. Das kann sich das europäische Führungspersonal selbst denken und wenn sie es nicht tun, dann ist dies der Fortbestand des Konflikts.
Was bringt es, wenn die EU krampfhaft übersieht, dass die Palästinenser Sicherheitsgarantien brauchen?
Gibt es wirklich einen Grund darüber zu verhandeln, welche Siedlungen oder Landesteile des Westjordanlandes israelisch werden könnten und welche Gebiete für einen palästinensischen Staat in Frage kommen?
Nein !
Sofortiger Siedlungsstop und Beginn mindestens der Planung einer Rückführung der Siedler sollten die Anfangsbedingungen sein, dass Ziel aber, Abzug aller Siedler feststehen. So sollte die Position der EU sein.
Wer im Westjordanland bleiben möchte, soll sich die Zustimmung der Palästinenser dazu verdienen und die Beurteilung, ob solch eine gegeben werden kann, den Palästinensern überlassen bleiben.
Den Palästinensern ist die Einhaltung des Völkerrechts zu garantieren.
Wenn die EU anstrebt, dass die Menschenrechte auch für die vertriebenen Palästinenser eingehalten werden sollen ( Rückgabe vor Entschädigung, wenn sie dies wünschen ! ), dann und nur dann können die Palästinenser es wagen, auf Widerstand verzichten, vielleicht anfangen zu verzeihen und vielleicht akzeptieren, dass mittlerweile auch andere Menschen in Palästina wurzeln geschlagen haben, denen sie einen Verbleib zubilligen könnten und sollten.
zum Beitrag21.08.2014 , 16:42 Uhr
Na ja,
ob das mal stimmt,
das mit der Mörderbande.....
zum Beitrag21.08.2014 , 16:42 Uhr
Nun es scheint doch so, dass Frau Knaul wichtige Zutaten, die ihren Bericht bedingten,
vorenthalten hat.
zum Beitrag21.08.2014 , 16:40 Uhr
was Sie nicht sagen,
dabei stand erst die Tage in der Presse zu lesen, der Guardian habe eine Anzeige von Elie Wiesel abgedruckt,
die die London Times nicht drucken wollte.
Elie Wiesel behauptete darin, Juden hätten schon vor 3500 Jahren davon Abstand genommen, ihre eigngen Kinder zu opfern. Sie wissen schon, die Geschichte mit Abraham und seinem Sohn....
Er nimmt also die Bibel als Geschichtsbuch und ist sich nicht der Tatsache bewußt, dass mutmaßlich viele Palästinenser nichts anderes sind, als eben Nachkommen jener im Nahen Osten, die auch schon mal den Hohen Priestern in Jerusalem unterssstanden und im Glauben folgen mussten, bis andere Herrscher bestimmten, was offiziell geglaubt zu haben sei.
zum Beitrag21.08.2014 , 16:33 Uhr
nicht ganz richtig.
Schon die Kariben wollten Klombumbus zurück aufs Meer treiben,
damit er möglichst schnell dahin verschwinde, wo er hergekommen war.
Haben Eingeborene so an sich, wenn Ihnen von den Ankömmlingen nichts Gutes auszugehen scheint.
zum Beitrag21.08.2014 , 16:27 Uhr
bei einigem Nachdenken würden die allerdings feststellen, dass dies mit dem Mann aus der Türkei nicht so ganz verständlich ist.
Verständlichkeit ist dabei ohnehin so eine Sache. Wer versteht hier schon Arabisch und wer ist in der Lage dann nachzuvollziehen, ob dann eine korrekte Übersetzung in Ivrith erfolgt ist.
Überhaupt fragt man sich, warum die Türkei von Netanjahu nicht angegriffen wurde.
zum Beitrag21.08.2014 , 16:22 Uhr
es freut mich, dass Ihre Darlegungen schwer verständlich und nachvollziebar sind.
Sie brauchen dies nicht merken!
Das wäre schade!
zum Beitrag21.08.2014 , 16:20 Uhr
und dann stellt sich noch heraus, dass Wir dies alles finanzieren und aufrecht erhalten,
Wir in der EU und den USA
mit unserem Modell eines auf Erdöl basierenden Kapitalismus und unserer Bequemlichkeit, die diese nur mit fossiler Verbrennung herzustellen und zu betreiben weiß.
zum Beitrag21.08.2014 , 16:17 Uhr
Glückwunsch!
Aber halten Sie sich auf dem Laufenden, etwa Haaretz, Junge-Welt usw.
irgendwann muss die Weltgemeinschaft ja merken, wo der Sprung in der Platte ist und wer ihn reingemacht hat.
zum Beitrag21.08.2014 , 16:15 Uhr
ich denke, da werden wohl eher Doppelschichten geschoben.
Aber ob das einträglich ist, ich weiß nicht...
zum Beitrag21.08.2014 , 16:09 Uhr
Sie müssen mal den Kreislauf im innerisaelischen Meinungszirkus begreifen.
Da macht die Führung genau das, was die Masse fordert, nachdem sie durch die Führung aufgeklärt und unterwiesen worden ist.
zum Beitrag21.08.2014 , 16:07 Uhr
Scheint doch eher, als sei die Mehrheit von Ihnen davon in den letzten Jahrzehnten geradezu magisch angezogen worden,
man beachte die Einwanderungswellen.
zum Beitrag21.08.2014 , 16:06 Uhr
Na ja,
um ein Hamasmitglied zu erwischen, ein ganzes Mehrfamilienwohnhaus mit Raketen (richtigen, nicht die weitgehend selbstgebastelten, wie sie von Palästinensern verwandt werden)
zu pulverisieren,
ist ein Waffengebrauch, der hoffentlich nur in ´Israel` in hohem Ansehen durch den gemeien Mann und die gemeine Frau auf der Straße Anerkennung findet.
Aber auch den Menschen dort, ist solche Einstellung eigentlich nicht zu empfehlen.
zum Beitrag21.08.2014 , 16:02 Uhr
muss das denn sein, dies mit diesen Fäkalausdrücken.
Wenn man schon nichts anderes zu tun hat, als den ganzen Tag rumzuposten - selbst dann, wenn dies inhaltlich nicht gerade in einem anstrengenden geistigen Niveau geschehen sollte -
wäre doch ein etwas verfeinerter Ausdruck angemessen.
zum Beitrag21.08.2014 , 15:55 Uhr
Die Besatzungsmacht kann sich wieder mal nicht zu einzelnen Festnahmen durchringen.
Da wird dann lieber ein ganzer Landstrich zusammengeschossen und in die Luft gesprengt, mit allem was da kreucht und fleucht.
Sie haben eben Schiss, die Jungens von der IDF, selbst in gepanzerten Unterhosen.
zum Beitrag21.08.2014 , 15:52 Uhr
Frau Knaul !
Nein, Sie müssen das alles nicht so wörtlich nehmen, was sie da aus der Charta der Hamas herauslesen, eine Befreiung Palästinas über das Mittelmeer hinaus etwa, macht keinen Sinn, weil erst über tausende Seemeilen hinweg wieder betretbarer Boden zu finden ist, sei es in Tunesien, Malta, Italien oder gar Spanien. Da sind diese Jungs weit weniger pathetisch als etwa Ben Gurion in seiner Gründungserklärung.
Das Banner Allahs hingegen über jeden Quadratzentimeter Palästinas zu entfalten, ist technisch unmöglich und dieser Tatsache ist sich sicher jeder Palästinenser, auch jene in der Hamas, bewusst, dies können Sie sich auch selbst klar machen.
Wer wollte ein derartig großes Tuch weben können und selbst wenn, wie sollte dies dann zu handhaben sein und den Naturgewalten stand halten können?
Letztlich wäre zu fragen, wie und wo sich dann das Leben in Palästinas abspielen sollte und wie sie wissen, sind die Palästinenser sehr fruchtbar, Dies wäre dann ja entweder nur auf, aber man darf auf so einem Banner nicht rumtrampeln, oder eben unter dem Tuch (Banner) möglich, letzteres wäre auf Dauer aber auch nicht so wirklich prickelnd, auch wegen den klimatischen Bedinungen, die sicher über die Jahrhunderte auch Schwankungen unterliegen.
Nein, glauben Sie mir. Die Palästinenser und auch die Hamas sind viel rationaler, als Sie sich offenbar vorstellen können. Vielleicht machen Sie sich sachkundig, was und welche Ansprüche diese Menschen haben und warum sie diese erheben. Dann kommen Sie der Realität schon näher und müssen sich nicht irrationalen Vorstellungen und Ängsten hingeben, denn über Jahrhunderte galten die Bewohner Palästinas als ruhige Menschen, von denen keine Unruhe ausging, ja bis, bis die Zionisten kamen.
Sollte es Ihnen gelingen, den Tatsachen gerecht werdend und sachlich Ihre nächsten Berichte zu verfassen, so will ich erwägen, diese evtl. noch z.K. zu nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Ignaz
zum Beitrag20.08.2014 , 15:54 Uhr
Warum hier das Westjordanland und Ostjerusalem nicht in der Wunschliste von durch UN geschütztes Gebiet auftaucht?
zum Beitrag20.08.2014 , 15:52 Uhr
"Israel muss schon sehr verzweifelt sein.."
Aha!
Es wäre ein befremdlicher Anblick, die „Verzweifelten“ am Strand von Tel-Aviv in Badehose und Bikini zu sichten und anderen die Sorgenfalten anzusehen, die sie haben, weil möglicherweise der Flughafen für ihre Urlaubsreise gesperrt werden könnte – sieht nicht auch so der jetzige Alltag der „Verzweifelten“ aus?
Und macht es vielen nicht eher zu schaffen, dass sie fürchten, übermorgen vielleicht doch als Rekrut die Einberufung zu bekommen, um das erlernte Handwerk mal wieder ausführen zu dürfen?
Aber Frau Knaul meint ja, die Zivilbevölkerung sei selbst Schuld, wenn sie die Falschen als politische Vertreter gewählt habe. Und gab es jemals einen israelischen Ministerpräsidenten, der vor einem internationalen Strafgerichtshof ungeschoren davon gekommen wäre?
zum Beitrag20.08.2014 , 15:47 Uhr
Guck an, was man in der Pause nicht so alles erfahren kann: Bei dem von israelischen Militärmaschine ermordeten Kind von Abu Deif soll es sich um ein 7 Monate altes Baby gehandelt habe schreibt die Jerusalem Post.
http://www.jpost.com/Arab-Israeli-Conflict/Security-cabinet-meets-as-more-than-a-hundred-Gaza-rockets-rain-down-on-Israel-371644
Das ist ein tapferer Kampf, den die IDF da hingelegt hat.
Bemerkenswert auch, welches mögliche Motiv die Post für den Abbruch der Gespräche von israelischer Seite aus angibt,
„Israel collected intelligence on Deif during the temporary cease-fire and stopped negotiations in Cairo in order to assassinate him, but failed in the attempt, according to Al Jazeera“,
wobei nicht ganz klar ist, ob nur das Scheitern des Mordversuchs an Deif, oder auch die anderen Infos von Al Jazeera sind – so ist halt die Post.
Was soll die Bundeswehr von der, wie sie sich selbst preist, „moralischten Armee der Welt“ lernen, was sie nicht selbst im Rückgriff auf vergangene Zeiten als Handlungsoptionen ausführen könnte?
zum Beitrag20.08.2014 , 10:57 Uhr
"Jede Rakete wird wieder mit massig Menschenleben bezahlt werden"
ist irgendwie eine treffende Beschreibung, wie die israelische Seite von Anbeginn an - schon vor der Gründung des Staates `Israel´ - vorgeht.
Kollektivstrafen, Verbrechen an der Zivilbevölkerung bei Gegenwehr
zum Beitrag20.08.2014 , 10:51 Uhr
Die Gegenwehr gegen Besatzung, Drangsalierung, Bevormundung, Landraub, Schikane
wird offenbar fortgesetzt.
zum Beitrag20.08.2014 , 10:44 Uhr
schauen Sie sich mal genauer an, was es heißt, wenn aus israelischem Munde verlautet, mit einem Angriff auf einen Siedler im Westjordanland sei `Israel´angegriffen worden,
was es heißt, man befinde sich im Lande `Israel´ usw.
zum Beitrag20.08.2014 , 10:37 Uhr
Ich bin dagegen, dass ein religiöser Begriff missbraucht wird,
bei der DDR hatte die Springerpresse andere Motive
zum Beitrag20.08.2014 , 10:35 Uhr
"Die Einfuhr von Baumaterialien solle internationalen Kontrollen unterstehen",
na ja, dies ließe sich vereinfachen, wenn die BRD z.B. das notwendige Material - und dies wurde durch die UNWRA wohl beziffert - schleunigst in den Gazastreifen schafft.
zum Beitrag20.08.2014 , 10:31 Uhr
zivile Verkehrsflugzeuge starten seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr aus dem Gazastreifen,
zivile Schiffe, die in einem Hafen von Gaza eingetroffen sind oder ihn verlassen haben, konnten ebenso in dieser Zeit nicht gesichtet werden.
Dies zeigt, wie die Taten der beiden Seiten verteilt sind.
zum Beitrag20.08.2014 , 10:28 Uhr
Was dies mit dem Umsturz wohl soll?
Kommt ja irgendwie wie bestellt.
zum Beitrag20.08.2014 , 10:26 Uhr
Luxuriös leben und wohnen so gut wie jeder mir bekannte israelische Führer, noch widerlicher erscheint dies aber, wenn dies auf geraubten Boden geschieht. Unter diesem Aspekt aber, kann man das Leben vieler israelischer Bürger, insbesondere unter denen die keine indigene Wurzeln in Palästina haben, betrachten.
Ich teilte eben nicht die Indigenendefinition, die das Apartheidregime in Südafrika für die weiße Bevölkerung vertrat, als es zusammen mit ´Israel` an seiner Atombombe bastelte.
Das mag Ihnen missfallen.
Den Zionisten ohnehin.
zum Beitrag20.08.2014 , 10:22 Uhr
Man glaubt von israelischer Seite, aber wohl auch von Seiten der EU und der USA, man könne nach dem Massenmord an Palästinensern, der 2000 von ihnen das Leben gekostet hat, zu irgendeinen Zustand zurückkehren, bei dem man in der Vergangenheit die Bevölkerung des Gazastreifens in Unter- und Bedrückung halten konnte.
zum Beitrag20.08.2014 , 10:19 Uhr
Es ging ja ohnehin darum, weiterhin zu verdecken, dass seit Jahren die Verhandlungen mit Abbas in die Sackgasse geführt werden.
Der Iran aber scheidet als Ablenkung z.Z. aus,
aus mehreren Gründen.
zum Beitrag20.08.2014 , 10:17 Uhr
Luxuriös leben und wohnen so gut wie jeder mir bekannte israelische Führer, noch widerlicher erscheint dies aber, wenn dies auf geraubten Boden geschieht. Unter diesem Aspekt aber, kann man das Leben vieler israelischer Bürger, insbesondere unter denen die keine indigene Wurzeln in Palästina haben, betrachten.
zum Beitrag20.08.2014 , 10:10 Uhr
Mit dem Ende der Waffenruhe endet nicht die Pflicht zum Schutz der Zivilbevölkerung durch die Besatzungsmacht,
Abu Deif soll, wie Ard Rundfunk Korrespondent Wolf Siebert heute früh angab, zu den Mitgliedern in der Hamas gehört haben, die für Weiterverhandeln auch nach Ablauf einer Waffenruhe gewesen seien.
´Israel`, das sich sträubt, auch sein bisheriges Vorgehen durch eine UN-Untersuchungskommission unter die Lupe genommen zu bekommen, könnte nun jedes Angriffsziel der UN unmittelbar bekanntgeben wenn es doch glaubt, hier in Übereinstimmung mit dem internationalen Recht zu handeln, so dass auch Angemessen- und Verhältnismäßigkeit geprüft werden kann.
Nun wird für den Angriff auf das Haus in dem die Familie Deif wohnt nicht angegeben, von dort sei zuvor eine Rakete abgeschossen worden, was also legetimiert die Besatzungsmacht dazu, dieses Haus anzugreifen und die Frau und ein Kind von Abu Deif zu ermorden?
Ich möchte die Wiederaufnahme der palästinensischen Gegenwehr nach dem Ablauf des Waffenstillstandes nicht verurteilen, sondern verstehen, denn klar ist, mit dem Ende der vereinbarten Waffenruhe besteht auch der Würgegriff den die israelische Seite auf die Zivilbevölkerung des Gazastreifens fort, mit dem sie diese seit Jahr und Tag terrorisiert.
Es ist auch nicht erkennbar, wo ausreichende Vorschläge von israelischer Seite vorgelegt worden sind, die Hoffnung auf eine bessere Zukunft hätten geben können.
´Israel` hat kein Recht zu verlangen, die Palästinenser sollten sich waffenlos den Willen der israelischen Führung ausliefern und die Herrschaften in Washington, London und Berlin, die ´Israel` seit Jahrzehnten den Bruch des Völker- wie auch den Bruch der Menschenrechte durchgehen lassen, schon gar nicht.
Das aber war der Hintergrund, auf dem man versucht hat, in Kairo mit der Hamas zu verhandeln!
zum Beitrag19.08.2014 , 10:16 Uhr
... @tachles:
Nach Diktat verreist
zum Beitrag19.08.2014 , 10:12 Uhr
Weil ich religiöse Begriffe – auch eben diesen - ungern missbraucht sehe !
Aber vielleicht sind Sie ja nicht religiös erzogen aufgewachsen ...
zum Beitrag19.08.2014 , 10:07 Uhr
Reisefreiheit und Teilhabe an der wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung in der Welt, hat so selbstverständlich zu sein, wie ausreichende materielle und medizinische Versorgung – dies kann wohl kaum als unmögliche Forderung gesehen werden.
Waffenstillstand zwischen Palästinensern und dem Staat „Israel“ hingegen heißt, es dürfen keine weiteren Morde, Enteignungen, Landnahmen und Schikanen im Westjordanland, somit auch in Ostjerusalem erfolgen.
zum Beitrag19.08.2014 , 09:52 Uhr
Die Einhaltung der Zehn Gebote sollte da im täglichen Handeln doch Vorrang, vor den angeblichen Wünschen irgendeiner mesopotamischen Minderheit haben,
so mal rein glaubensmäßig gesehen
zum Beitrag19.08.2014 , 09:43 Uhr
Als Besatzungsmacht übe ich entweder die Kontrolle über Sicherheit und Aufrechterhaltung des öffentlichen Lebens aus oder ich muss diese, falls ich es nicht will oder kann aufgeben.
Offensiven in die Gefängniszelle gehen schon mal gar nicht....
sollte man meinen. schon gar nicht, wenn ich sie zuvor randvoll vollgepackt habe.
zum Beitrag19.08.2014 , 09:39 Uhr
Beurteilungsmaßstab ist die Behauptung, es handele sich hier um ein westlichen Werten (was immer dies sein mag) verpflichteten Land, von dem manche sogar behaupten, es könnte und sollte Mitglied der EU sein.
zum Beitrag19.08.2014 , 09:35 Uhr
man soll doch nicht den lieben Gott für alles verantwortlich machen.
zum Beitrag19.08.2014 , 09:33 Uhr
Dann müssten Sie in meiner Nähe wohnen,
folgere ich .......
:-))
zum Beitrag19.08.2014 , 09:29 Uhr
Wer die Palästinenser vertreten soll, haben sie selbst zu bestimmen. Wer es ihnen zubilligt oder gestattet, sich demokratisch eine Selbstverwaltung zu wählen, der muss anders als es von „Israel“, den USA und der EU 2006 gehandhabt wurde, diese Entscheidung akzeptieren.
Nach Scharons Plänen wurden 2005 die zionistischen Siedler abgezogen, um eine andere Art der Besatzung und Beherrschung der Einwohner des Gazastreifens zu schaffen. „Israel“ überwacht bzw. bestimmt bei allen Außengrenzen dieses, durch „Israel“ geschaffenen Landstrichs, was dort passiert und passieren kann – dies gilt auch für die Grenze nach Ägypten, was letzteres vertraglich den Israelis gestatten musste, um auf den Sinai zurückkehren zu können.
Daraus folgt: Entweder gibt die Besatzungsmacht die Besatzung auf oder es kommt seien Verpflichtungen nach, den Einwohnern des Gebietes der eingepferchten Vertriebenen ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen.
Bisher ist nur zu erkennen, dass „Israel“ weder zu dem einen, noch zum anderen bereit ist, dies sollte für die Weltöffentlichkeit nicht länger hinnehmbar sein, schon gar nicht für die USA und die EU – diese sind eigentlich gefordert und in der Pflicht zu handeln. Nicht in erster Linie die Hamas in Kairo.
zum Beitrag14.08.2014 , 15:37 Uhr
Auf welchen Beitrag von Herrn Schulz beziehen Sie sich eigentlich?
Fehlt es Ihnen neben Sachwissen im Nah-Ost-Konflikt auch die Kenntnis darüber, wofür der Antwortbutton da ist?
Israelische Palästinenser können übrigens nicht überall wohnen, wo sie möchten, da es deswegen zu Problemen kommt, können Sie zu Hauf Berichte über Gerichtsverhandlungen in der israelischen Presse lesen,
oft dürfen selbst die palästinensischen Gemeinde noch nicht einmal Baugebiete ausweisen, um die Wohnungsnot ihrer - Allah sei Dank - fruchtbaren Bevölkerung angemessen zu decken, geschweige denn erhalten Palästineser die Genehmigung Staatsland zu erwerben oder in "jüdische" Gemeinden zu ziehen - arbeiten dürfen die dort.
Ich glaube, Safed ist beispielsweise solch ein Ort, wo man als Palästinenser mit israelischem Pass arbeiten, aber nicht wohnen darf.
zum Beitrag14.08.2014 , 15:10 Uhr
Gehen Sie mal davon aus, dass es den Palästinensern, aber auch der Hamas, letztlich egal ist, ob sich die Zionisten für (offiziell jedenfalls) Juden halten oder ob es sich um Marsmenschen handeln würde. Soweit sie den Zionismus ablehnen, hat dies bekanntlich verständliche Gründe.
Bedauerlich ist allenfalls, dass die Zionisten selbst im Nahen-Osten überall verbreiten, dass sie „die Juden“ seien, denn wenn der einfache Mann im Nahen-Osten es nicht besser weiß, muss er dem auch noch Glauben schenken und schert dann leicht alle über einen Kamm.
Ich kann mir aber vorstellen, dass man auf israelischer Seite Gewissensbisse über Geschehnisse in Vergangenheit und Gegenwart in Jaffa, Haifa, Beer-Schewa und anderen Orten Palästinas, nicht nur im israelischen Teil hat - auch Siedler im Westjordanland und in Ostjerusalem können davon möglicherweise betroffen sein.
zum Beitrag14.08.2014 , 15:07 Uhr
Die Erläuterung der im Gespräch befindlichen Forderungen und Lösungsangebote erreicht bei Ihnen mal wieder eine beeindruckende Tiefe.
Vielleicht ist das israelische Handeln auch davon gekennzeichnet, dass es seinen Grund haben muss, warum die USA es derzeit ablehnen, die IDF mit „Höllenfeuer“-Raketen zu beliefern – dass mag mit den 1900 zusammenhängen, deren Zahl sich inzwischen vergrößert haben dürfte, da manche ihren schweren Verletzungen erst nach Tagen erliegen.
Auch hier scheint sich im Stillen etwas abgespielt zu haben.
zum Beitrag14.08.2014 , 15:05 Uhr
Leider ist nichts von Vorschlägen zu lesen, wie der Flughafen und der Hafen von Gaza wieder zu aller Nutzen und Zufriedenheit in Betrieb genommen werden kann, obwohl doch alle Welt erklärt hat, an Lösungen mitwirken zu wollen, so etwa auch die frommen Leute aus dem jetzigen Berliner Regierungskabinett einschließlich der Andrea Merkel.
Vielleicht arbeiten die aber auch nur im Stillen und man merkt es nicht auf Anhieb.
zum Beitrag14.08.2014 , 09:50 Uhr
Die Belagerer wollen sich wehren, wenn sie bei ihrer Belagerung gestört werden, dies bringt die Pointe etwas deutlicher auf den Punkt.
zum Beitrag14.08.2014 , 09:48 Uhr
Die Belagerer wollen sich wehren, wenn sie beschossen werden – das ist eine der Pointen, die der AP-Verschnitt(?)-Meldung zu entnehmen ist.
Wenn dem so ist, zeugt dies von der besonders noblen Einstellung und hohen Meinung, die die Belagerer von und über sich selbst haben und gegenüber der Weltöffentlichkeit vertreten.
Raketchen, die irgendwo auf dem Feld eingeschlagen sein sollen, lassen sich genauso schnell behaupten, wie das sie auch tatsächlich von irgendwem abgeschossen sein könnten. Anders als im Bericht zu lesen, war in der israelischen Presse zu lesen, dass man sich von palästinensischer Seite erstaunt zeigte, denn Abschüsse vom eigenen Gebiet seien in der Regel zu hören, es sei aber nichts derartiges gehört worden.
So oder so zahlt sich aus, wenn man keine Beobachter oder internationale Überwachung für das eigene Handeln zulässt. Damit Übergriffe bei den eigenen Handlungen auch sachgerecht untersucht werden, macht man dies von israelischer Seite aus auch ohnehin selber. Alle anderen, die das versuchen wollen, sind ja per se „antisemitisch“ eingestellt..
Und wie immer ein Schauspiel für sich, der israelische innerstaatliche Meinungszirkus, bei dem ein jeder sich überbieten darf, den starken Mann zu spielen, so dass letztlich die Regierung sich nach außen als zurückhaltend, aber unter starken Druck stehend präsentiert, so dass man ihr zubilligen müsse, sie habe sich bis aufs Äußerste bemüht und stehe mit dem was man anbiete, am äußersten Rand des Machbaren.
Dann kommen der Israellobby stets die Tränen über so viel Zerreißprobe, in denen die armen Regierungsverantwortlichen, die zuvor ihre Bevölkerung aufgewiegelt haben, nun stünden, wenn die eigene Öffentlichkeit nun Härte verlange.
zum Beitrag13.08.2014 , 17:39 Uhr
Ja, langsam gehen die drei Tage rum und die Rekruten in "Israel" wissen immer noch nicht, ob ihnen Metamorphose in Zivilisten für einige Zeit gelingen bzw. gestattet wird.
Hamasmitglieder sind in der Regel ohnehin hauptsächlich Zivilisten.
zum Beitrag13.08.2014 , 17:32 Uhr
außerdem gehe ich davon aus, dass auch Menschen, die Mitglied bei Hamas sind, Obst in Krankenhäuser bringen.
In der JP war heute zu lesen, dass über den Vorwurf, die Hamas benutze Schulen nur bekannt ist, dass die UNWRA beklagt hatte, sie habe Munition und Raketen in drei LEERSTEHENDEN (!!) Schulen vorgefunden, was die UNWRA aber trotz des Leerstands nicht geduldet habe.
Israelische Propaganda versucht hingegen den Eindruck zu erwecken, es sei aus belegten Schulen heraus gefeuert worden...
ohne Belege dafür vorzuweisen.
zum Beitrag13.08.2014 , 17:23 Uhr
Ach, ich bilde mir ein solche Bilder von Kämpfern, die zuvor irgendeinen Betonsockel auf dem Acker gegossen hatten, um ihn als Abschussrampe zu benutzten, schon öfters in der Jerusalem-Post gesehen zu haben.
Das deckt sich dann auch mit den Verlautbarungen, es seien Militante bei dem Versuch eine Rakete abzuschießen umgekommen, die dann die IDF herausgibt.
zum Beitrag13.08.2014 , 17:17 Uhr
Das war mir auch aufgefallen.
zum Beitrag13.08.2014 , 17:15 Uhr
So wie ich das sehe, fordert die Hamas zunächst weitgehend Selbstverständlichkeiten für die Bevölkerung des Gazastreifens ein ..
zum Beitrag13.08.2014 , 17:02 Uhr
Weiterhin nichts zum hier eigentlich zu besprechenden Thema?
Sei´s drum:
Aus gutem Grund wurde „ der Teilungsplan(vorschlag!) ... seinerzeit von den Arabern nicht angenommen“, hier wäre zur damaligen Zeit eine diesbezügliche Verwendung von Ostpreußen auch näher liegend gewesen, wenn wirklich jemand nachgedacht hätte, außerdem hatten die USA und die Briten eben keine Lust, die Emigrationswilligen in ihrem Herrschaftsbereich zu sehen, weshalb sie den Teilungsvorschlag erwirkten, um ihn anschließend nicht umzusetzen.
Wikipedia, dass deutschsprachige hingegen empfehle ich ihnen hier nicht, denn z,B. die Behauptung, nach der Zerstörung des Tempels bzw. des Bar-Kochba-Aufstandes, seien „die Juden“ über die weite Weite Welt zerstreut worden, ist keine ernst zunehmende historische Wahrheit.
Hierzu können Sie auf die Schnelle mal bei Micha Brumlik hier in der Taz nachlesen,
http://www.taz.de/Kolumne-Gott-und-die-Welt/!143578/
Zitat:
„Bedeutsam ist zudem, dass schon während des Jüdischen Krieges die Mehrzahl der Juden gar nicht im Land Israel, sondern diasporisch an den Rändern des Mittelmeers lebte“
Brumlik muss dies wissen und wer ein wenig Ahnung hat, weiß, das jüdischer Glaube durchaus „in“ war in vielen Teilen des Römischen Imperiums, und auch ansonsten steht in diesem Wiki-Beitrag jede Menge Unsinn drin, was aber jedem klar sein dürfte, wenn er sich nur Anschaut, welche Expansionskarte dort hinterlegt wurde.
zum Beitrag13.08.2014 , 16:39 Uhr
Glauben Sie mir. Wenn Palästinenser ihre im Grunde mit lächerlich geringer Sprengkraft ausgestatteten Raketchen aus Obstplantagen oder anderem offenen Gelände abschießen, was wohl mehrheitlich der Fall ist,
ist es Tel-Aviv auch nicht recht...
zum Beitrag13.08.2014 , 16:19 Uhr
Sie sollten sich stärker mit den Grundrechenarten beschäftigen, anstatt hier zu posten.
zum Beitrag13.08.2014 , 16:17 Uhr
ne, die hatten schon vorher NO-GO-Streifen für die Bewohner des Gazastreifens bestimmt. Man durfte ja nicht an den Zaun, auch nicht als Bauer um seine angrenzenden Felder zu bestellen.
zum Beitrag13.08.2014 , 16:15 Uhr
Vieleicht Vergebung bei aufrichtiger Reue durch die israelische Einwanderungsgesellschaft (es gibt auch israelische Palästinenser, die davon nicht betroffen sind) für alles, was ihnen durch diese Einwanderer angetan worden ist?
zum Beitrag13.08.2014 , 16:12 Uhr
Sie haben hier zum Thema offensichtlich nichts vorzutragen, z.B. dazu, warum Palästinenser aus dem Gazastreifen keine im Grundsatz uneingeschränkte Bewegungsfreiheit auf und in dieser Welt haben sollen und warum die israelische Seite derzeit dazu keine Angebote macht,
aber,
schon mal was von „Question of Palestine“ gehört, bei der die UN-Vollversammlung mal einen Teilungsvorschlag machte, bei dem auch in einem geplanten jüdischen Teil kein dort ansässiger Palästinenser in seinen Rechten und in seiner Entfaltung gehindert werden sollte, einem Auftrag an dem sich weder die Jewish Agency noch die Supermächte hielten?
Wie konnte man einen Teilungsvorschlag für Palästina machen, wenn es dieses Palästina angeblich nie gegeben hat?
Ein Synonym für Palästina ist hierzulande und in unserer Kultur das vom „Heiligen Land“ und dies über Jahrhunderte hinweg, an dem es für bspw. die jüdischgläubige Bevölkerung Europas und andernorts nicht das geringste Bedürfnis war, nach Jerusalem zu pilgern, gar in Palästina zu siedeln.
Der Staat Palästina mag letztlich territorial nicht identisch mit dem Landschaftsbegriff oder dem Mandatsgebiet Palästina sein, aber das ändert nichts an dem, was die letzteren bezeichnen.
Ein Staat „Israel“ hingegen gibt es erst seit Ende der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts, vorher hat es nie einen solchen gegeben. Er existiert auf einem Teil Palästinas und seine Führung strebt an, für diesen ganz Palästina einzuverleiben.
zum Beitrag13.08.2014 , 12:37 Uhr
Uri Avnery hat dies so erlebt:
"Der öffentliche Aufruhr war sicherlich gerechtfertigt. Aber bald verwandelte sich dieser in eine Orgie rassistischer Aufwiegelung, die von Tag zu Tag schlimmer wurde. Zeitungen, Radiostationen und TV-Netzwerke wetteiferten miteinander mit dreisten rassistischen Schmähreden, wiederholten die offizielle Linie bis zur Übelkeit und fügten ihren eigenen widerlichen Kommentar hinzu – jeden Tag, rund um die Uhr. "
http://www.uri-avnery.de/news/294/17/Die-Graeueltat
zum Beitrag13.08.2014 , 12:28 Uhr
halten wir mal fest, dass die IDF auch nicht so genau zwischen Hamaskämpfern und spielenden Kindern am Strand unterscheiden kann - sagt sie jedenfalls.
zum Beitrag13.08.2014 , 12:26 Uhr
Frau Knaul musste nicht, aber konnte auch wahrheitsgemäß schreiben, dass der bekanntgegebene Tod der im Westjordanland wandelnde Talmudschüler nicht nur eine "Welle der Sympathie" ausgelöst habe, sondern schon nach der Entführung die einer Hetze gegen die Hamas losgetreten wurde.
zum Beitrag13.08.2014 , 12:19 Uhr
ausgerechnet Sie führen an, man dürfe nicht so leicht etwas mit dem "Dritten Reich" gleichsetzen, wo Sie ohne solche Pöbeleien doch die Hälfte Ihres Vortragsrepertoire verlieren würden, das sie gegen Palästinenser, Fatah, Hamas und neutrale Beobachter anführen.
Den Unterschied zwischen Vergleich und Gleichsetzung beherrschen Sie zudem auch nicht.
zum Beitrag13.08.2014 , 12:11 Uhr
Es wäre für die israelische Seite ein Leichtes, den Bewohnern des Gazastreifens mitzuteilen, sie könnten ab sofort in der 12-Meilenzone fischen und es wäre zudem eine Geste des guten Willens, wenn sie Ersatzmaterial für von ihr zerschossene Fischerboote und Ausrüstungen rüberschicken würden.
Und wenn man bedenkt, dass selbst die DDR es ihren Rentnern gestattete, Westbesuche zu machen, so könnte sich Tel-Aviv auch dort sofort mit Anweisungen bemerkbar machen, die es ermöglichen, dass sich wenigstens diese Altersgruppe auf Verwandtenbesuch nach Israel oder in andere Teile Palästinas machen könnten.
An Möglichkeiten, guten Willen zu zeigen, fehlt es angesichts der mannigfachen Schikanen, die man sich in Tel-Aviv bislang gegen die Bevölkerung des Gazastreifens ausgedacht hat, wahrlich nicht.
zum Beitrag13.08.2014 , 12:02 Uhr
Die Vorfälle und die Entwicklung im Westjordanland beweisen, dass es Palästinensern ohne Waffen auf Dauer nicht gut geht, wenn ihnen bewaffnete Israelis gegenüberstehen.
zum Beitrag13.08.2014 , 12:01 Uhr
ich weiß sogar, dass Berlin die Hauptstadt des "Dritten Reiches" war.
zum Beitrag13.08.2014 , 11:58 Uhr
Wenn die israelische Regierung meint, es müssen zwischen jetzigen israelischen Staatsgebiet und dem Gazastreifen etwas gepuffert werden,
so steht es ihr doch frei, eine solche Zone auf ihrem Territorium einzurichten.
Den Palästinensern wäre es sicher lieb, wenn die dann möglichst breit wäre und noch besser, wenn diese durch internationale Beobachter abgesichert wäre,
werden doch immer wieder Menschen im Gazastreifen von israelischer Armee aus „Israel“ heraus unter Beschuss genommen.
Mit diesem Kram, also einer Pufferzone, bräuchten die Verhandlungen also gar nicht belastet sein.
zum Beitrag13.08.2014 , 08:59 Uhr
Ein Staat, der seine Feldzüge gegen die zivile, indigene Bevölkerung Palästinas bis zum 14 Mai 1948 als "Unabhängigkeitskrieg" ausgibt, sollte sich seine eigenen Schulbücher anschauen.
zum Beitrag13.08.2014 , 08:57 Uhr
der letzte Gazafeldzug mit andauernden Bombardierungen begann, nachdem schon zahlreiche Palästinenser im Zuge israelischer Operationen im Westjordanland ums Leben gekommen waren..
siehe dazu auch
http://www.neues-deutschland.de/artikel/942162.sieben-mythen-ueber-die-hamas.html
zum Beitrag13.08.2014 , 08:49 Uhr
Sollte "Israel" die Negev abtreten, damit es zu einer dauerhaften Landverbindung zwischen dem Westjordanland und dem Gazastreifen kommt, dann können die Israelis ihre "Museen" am Hut stecken...
zum Beitrag13.08.2014 , 08:46 Uhr
meinen Sie den Eintrag über den "Staat Palästina" den es wohl mal gab, als der mit Beobachterstatus aufgenomen worden ist.
Was in Wiki über die Region "Palästina" steht, ist natürlich Quatsch. Da hat jemand versucht, die Bibel einzubauen ....
zum Beitrag13.08.2014 , 08:39 Uhr
Meistens sind die 200 Seemeilen schon der Bereich, wo die relavanten Bestände zu finden sind.
Aber mit der heutigen Überwachungstechnik ist auch nicht einsehbar, warum die Fischer von Gaza noch nicht einmal drei Meilen weit raus können sollen.
Die Bundeswehr kreuzt mit ihren Schiffen vor dem Libanon auch nicht in der 12 Meilen Zone und sieht sich durchaus in der Lage zu beurteilen, welche Schiffe verdächtig sein sollen und welche nicht.
zum Beitrag13.08.2014 , 08:30 Uhr
es ist schlimm, was sie dieser Staat gegenüber einer Bevölkerung, die zur Hälfte aus Jugendlichen und Kindern besteht seit Jahren leistet.
Menschenrechte sind ja nicht als Gunst zu gewähren.
zum Beitrag13.08.2014 , 08:26 Uhr
oder es aufgeben, Besatzungsmacht zu spielen.
Dabei kommt es den völkerrechtlichen Verpflichtungen ja ohnehin nicht nach. seit 1967 nicht.
Es hatte mehrere Jahrzehnte Zeit, die besetzten Gebiete in "blühende Landschaften", in ein Land wo "Milch und Honig fließen" zu verwandeln.
zum Beitrag13.08.2014 , 08:24 Uhr
Wie man in Zukunft Auseinandersetzungen vermeidet ist nicht mit der Frage verbunden, ob die Hamas bewaffnet ist oder nicht. Dies hat also insoweit nichts in den Verhandlungen zu suchen, auch wenn die israelische Propaganda und all jene, die als deren Sprachrohre aus welchem Grund auch immer diese Anschauung verbreiten. Dies muss man wissen, um das Geschehen in Kairo und das Verhalten der EU, insbesondere dabei auch in Berlin, einzuschätzen.
Ein kleiner Auszug aus einer Zusammenstellung über
„Sieben Mythen über die Hamas“,
von denen die meisten wohl jedem nicht nur in den letzten Wochen begegnet sind, findet man im „neues deutschland“, in dem z.B. in Erinnerung gerufen wird, was in den letzten Wochen tatsächlich geschah, wer den gegenwärtigen Konflikt „gestartet“ hat:
„Als vermeintliche Reaktion auf die Entführung der drei israelischen Jugendlichen führten tausende israelische Soldaten im Juni die größte Militäroperation in der Westbank seit Jahrzehnten durch. Insgesamt
elf Palästinenser
starben allein in diesem Monat – und bevor die Hamas ihre Raketenangriffe wieder aufnahm.“
http://www.neues-deutschland.de/artikel/942162.sieben-mythen-ueber-die-hamas.html
Es lohnt jeden der 7 Sachverhalte nachzuvollziehen, die Fabian Köhler zusammengestellt hat.
zum Beitrag12.08.2014 , 15:16 Uhr
jedenfalls scheint man sich auf iraelischer Seite bislang nicht den Kopf darüber zerbrochen zu haben,
wie man den vielen Menschen und Opfern im Gazastreifen so schnell wie möglich und danach auch dauerhaft helfen kann.
Wenn es anders wäre, hätte man davon schon gehört, von Vorschlägen, die eine Hamas und auch sonst niemand ablehnen könnte.
zum Beitrag12.08.2014 , 15:10 Uhr
War doch im Grunde eine Demo für Israel,
für ein besseres Israel!
zum Beitrag12.08.2014 , 15:06 Uhr
es war doch letztlich die deutsche Polizei, die dafür sorgte, dass so viele israelische Sportler 1972 den Tod fanden.
Die israelische Regierung konnte durch Gefangenenaustausch und einem Abwägen, wie ihre (und auch welche) Sportler an den Spielen teilnehmen, das Schicksal der Tötung abgewendet haben.
Aber zum guten Schluss, warum passen Ihnen friedliche Proteste gegen unmenschliche Politik nicht?
zum Beitrag12.08.2014 , 14:58 Uhr
"das schafft Israel schon ganz alleine"
heißt ja auch, an den (Un-)Taten sollt ihr sie erkennen
zum Beitrag12.08.2014 , 14:52 Uhr
Stimm, irgendwo müssen die Vernichtungsphantasien von Soquette herkommen,
was der sich da wohl so vorstellt,
man möchte es gar nicht wissen.
zum Beitrag12.08.2014 , 14:50 Uhr
Als Obama versuchte, die Aufnahme eines palästinensischen Staates in der UN zu verhindern, gab es als Ersatz eine neue „Nah-Ost-Friedensinitiative“.
Will man von israelischer Seite hier die selbe Strategie der Zeitschindung betreiben?
Die Besatzungsmacht sollte Vorschläge machen, wie sie den Fischern von Gaza das ihnen zustehende exklusive Recht, in der 200-Meilen-Zone zu fischen, garantiert kann. Da darf sie auch gerne auf UN-Aufsicht zurückgreifen, wenn sie dies für nötig hält.
Solch eine UN-Überwachung kann, falls die Palästinenser zustimmen, auch für einen Gazaseehafen ins Spiel gebracht werden. Die israelische Seite hatte Zeit genug um hierzu vielversprechende, konstruktive und auf zügige Fortschritte angelegten Vorschläge zu unterbreiten.
Hinzu kommt, die Besatzungsmacht, die die Außengrenzen des Gazastreifens kontrolliert, hat auch ohne Verhandlungen mit der Hamas der Bevölkerung des besetzen Gebietes ein menschenwürdiges Dasein zu garantieren.
Doch bislang nimmt die israelische Regierung dafür niemand, außer der Hamas, in die Pflicht.
Es war schon ein Zugeständnis der Hamas in den gegenwärtigen Gesprächen, für die Überwachung der Grenze nach Ägypten bewaffnete der PA, die dann doch der Fatah bzw. Abbas unterstehen, zuzulassen. Immerhin hatte man vor Jahr und Tag versucht, mit solchen bewaffneten Fataheinheiten die von den Palästinensern gewählte Regierung, die eben eine durch die Hamas gestellte sein sollte, zu stürzen.
Damit ist auch klar, dass die Hamas einer Entwaffnung schon aus diesem Grund gar nicht zustimmen kann und wenn Hamasmitglieder als Angestellte der PA arbeiten, wird es wohl zunächst deren Sache sein, was sie mit ihren Privateinkünften machen.
Was soll also das Theater, wer Zahlungen erhalten darf und wo letztendlich jede Schaufel Zement eingesetzt wird, kann auch nicht wirklich kontrolliert werden.
Widerstand hört dann auf, wenn er unnötig wird. Dafür muss gesorgt werden.
zum Beitrag11.08.2014 , 15:25 Uhr
Unterstellungen und Falschbehauptungen sind keine Argumente.
zum Beitrag11.08.2014 , 15:18 Uhr
Die EU könnte doch mal mit visafreien Reisemöglichkeiten für die Einwohner des Gazastreifens aus dem Kreuz kommen.
Also mir fällt da einiges ein, was die EU tun könnte. Amira Hass hat heute auch ein paar Gedanken über die EU in der Ha´aretz veröffentlicht.
zum Beitrag11.08.2014 , 15:15 Uhr
manche setzen sogar Kleinkinder und Babys zum besiedeln von besetzen Territorien ein.
Profitieren tut davon letztlich niemand.
zum Beitrag11.08.2014 , 15:09 Uhr
Hoffentlich verlässt die EU ihre nicht zuletzt durch die Bundesrepublik bestimmte Linie, nicht mit der Hamas zu reden.
Das war schon vor 7 Jahren ein großer Fehler, der letzlich mit in die jetzige Lage geführt hat.
zum Beitrag11.08.2014 , 15:00 Uhr
Entmilitarisierung,
sollte auf beiden Seiten erfolgen.
zum Beitrag11.08.2014 , 14:57 Uhr
die Widerstandsgruppen im Gazastreifen schießen ja nicht ohne Grund.
Heute soll wieder ein Palästinenser in Nablus erschossen worden sein. Bei solchen Vorfällen sind Reaktionen von Seiten des Widerstands durchaus zu erwarten.
zum Beitrag11.08.2014 , 14:52 Uhr
Es wäre hilfreicher, darzustellen, was von den beiden Seiten konkret gefordert und was angeboten wird, wie sich das die beiden Seiten i. E. vorstellen.
Dann kann jeder nachvollziehen bzw. beurteilen, was wie machbar wäre eben auch gemacht werden sollte oder kann.
Es muss z.B. den Menschen in Gaza möglich sein, ins Ausland zu reisen, wann immer sie dies wollen, ohne dafür eine Genehmigung bei einer Besatzungsmacht beantragen zu müssen.
zum Beitrag11.08.2014 , 14:44 Uhr
nichts einreden lassen,
die Ziele der Hamas sind in erster Linie konstruktiv, nicht destruktiv, wie immer man zu denen auch stehen mag.
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