Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
18.02.2022 , 20:59 Uhr
Solange mit der Luxussanierung von abgerockten Altbauten sich die größte Marge realisieren lässt, wird das gemacht, sogar dann, wenn niemand in den Wohnungen lebt, denn leere Wohnungen sind mehr wert als bewohnte. Und solange die Banken mittels Krediten Geldschöpfung von komplett virtuellem Geld realisieren, das anderswo dann mit Miezahlungen oder Kaufpreisen von Wohnungen mit echtem Geld, das für echte Arbeit eingenommen wurde, solange also Geld von jenen, die für ihr Einkommen arbeiten müssen, hin zu denen fließt, die "Geld arbeiten" lassen, so lange wird das Spiel weitergehen.
zum Beitrag17.02.2022 , 10:32 Uhr
... und @WALKER, deshalb brauchen wir ein Besitzregister, deshalb gehört Wohnen in die Hand von gemeinnützigen Genossenschaften und nicht in Privathand. Und wer nach sechs Monaten Leerstand noch immer nicht vermietet hat, darf das x-fache der Miete an einen Sozialfonds berappen, die Höhe ist an den Eigentumsverhältnissen der Person ausgerichtet, so einfach ist das, die mutwillige Verschleppung von Renovierung ist genauso kriminell wie Leerstand oder Strohmannverträge. Eigentum verpflichtet, Grundgesetz.
zum Beitrag