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30.01.2022 , 20:30 Uhr
6 Setzen! Von der taz wünsche ich mir mal einen kritischen Artikel und nicht diese Hofberichterstattung für die Bewegungslinke. Hier eine kleine Inspiration für euch:
Gestern fand keine „Öffnung“ Richtung Klimabewegung statt, sondern der endgültige Abschied von Sozialpolitik. Klima dominiert ab jetzt in der Linkspartei. Mit der „Bewegungslinke“ ist die Partei nun zu einem Schrottplatz verkommen, der jeden aufnimmt, der es bei SPD und Grüne zu nichts bringt. Und natürlich sich jeder Bewegung jetzt anschließt und FFF nach dem Mund redet, damit sie 0,001% an Stimmenzuwachs gewinnt.
Auf das hier gelobte Wahlergebnis für die Klima-Freunde in Köln braucht man sich ebenso wenig auszuruhen. Köln steht nicht für ganz NRW und wird, selbst wenn Gabrysch 2% mehr holen würde, diese Partei in NRW nicht retten. Wie denn auch, wenn in den meisten Wahlkreisen die Linke zwischen 1-3% holt? Und das in einem Bundesland in dem 19,6 Prozent der Vollzeitbeschäftigten weniger als 2.000 Euro (brutto) im Monat verdienen? NB: Akude, der 1 von 2 Sitzen im Rat bekam für die Klima-Freunde ist ausgetreten und zur CDU übergelaufen. Und auf die 3,45% die Gabrysch holte 2020 braucht man sich auch nicht verlassen: Sympathien wird sie sicherlich verschenken beim Antritt für eine Linke. Die Wählerklientel der Klima-Freunde wird definitiv nicht die Linke wählen!
Bin gespannt, ob Gabrysch den Listenplatz 5 noch abgeben wird. Sie scheint die Linke in NRW gar nicht zu kennen, sonst würde sie nicht ihren guten Ruf riskieren für einen Landesverband, der Leute wie El-Khatib oder Inge Höger duldet. Die ganze AKL und Marx21-Sekte stellt eine Gefahr für unsere Freiheit und Demokratie dar. Zum Glück wissen das die Menschen in NRW und wählen die Linke dort solange nicht, bis gewisse Leute von der Partei verstoßen und gesunde Verbandsstrukturen mit intelligenten Leuten geschaffen werden! Die Linke liegt bei 3% in NRW. Das kann gerne so bleiben!
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