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05.04.2022 , 16:39 Uhr
Was war schon Anderes zu erwarten von dem Mann. Allerdings: z.B. Gerste ist nicht gleich Gerste, das meisteist zum Bierbrauen ungeeignet und Futtergerste für Hühner. Beim Weizen dürfte es ähnlich sein - das Weizenmalz für das "Kölsch" wird aus Frankreich importiert wegen mangelnder Qualität des dt. Weizens. Mag sich mit dem Klkimawandel ändern - mehr Harftweizen wird so möglich.
zum Beitrag05.01.2022 , 16:34 Uhr
Interessant ist auch, dass man süddeutsche Politiker nach wie vor am Akzent erkennt. Siehe Kauder, Schäuble, Kretschmann, Söder u.s.w. Das kann man von z.B Bärbock, Scholz usw. nicht behaupten. Aber dagegen Özdemir! Im Übrigen sagt man auf Schwäbisch: "dem soi Sproch hot koi Hoimet". Früher hat man die Nasale gern auch mit einem über dem Vokal liegenden Zeichen, das wie ein liegendes "s" aussieht, gekennzeichnet.
zum Beitrag05.01.2022 , 15:49 Uhr
Zum Schwäbischen ist anzumerken: Es wird damit kokettiert: "wir können alles außer Hochdeutsch". Ferner ist es quasi unmöglich, sich einen schwäbischen Akzent abzugewöhnen. Und mit "isch over" ist es sogar ein Teil des internationalen Wortschatzes.
zum Beitrag04.01.2022 , 15:00 Uhr
Niederdeutsch ist m.W. sehr lebendig in den Regionen zunächst der NL-Grenze. Etwa auch die Grafschaft Bentheim, wo man in der Kirche niederländisch spricht und predigt. Und das Schwäbische ist sehr lebendig in den Regionen um Siegmaringen , Rottweil u.s.w. Wie heißt denn der Quark auf schwäbischg? Nicht etwa Topfen, sonder "Luckeleskäs". Die Luckele sind Küken. Und die Kartoffeln sind "Grombiere", i.e. Grundbirnen. Trifft die Form der Knollen besser als "Erdäpfel".
zum Beitrag20.12.2021 , 16:40 Uhr
Ja, die Maklerbranche spricht sogar von einem "gebrauchten Haus". Das wird halt um so weniger wert, je älter es ist. Wer vor 20 Jahren eine Wohnimmo gebaut hat, kann froh sein, beim Verkauf die Kosten zu erzielen. Die aber wegen der Inflation viel weniger wert sind.
zum Beitrag