Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
18.06.2015 , 11:43 Uhr
"Indianer" als Begriff geht einfach mal gar nicht...
Winnipeg ist auch nicht nur eine hübsche Stadt, dort zeigt sich ziemlich drastisch auch eins der gravierendsten Probleme der kanadischen Gesellschaft:
http://www.macleans.ca/news/canada/welcome-to-winnipeg-where-canadas-racism-problem-is-at-its-worst/
zum Beitrag17.04.2015 , 13:59 Uhr
Ist zwar nur eine Agenturmeldung, aber es wäre nicht schlecht andere Quellen als emol heranzuziehen. El Mercurio ist ein straff konservatives Blatt – dagegen erscheint die Bildzeitung wie der Hort an Aufklärung und Emanzipation.
Abgesehen davon ist die Überschrift mehr als reißerisch und wird weder der Studierendenbewegung, noch den sozialen Umständen in Chile oder der alltäglichen Polizeigewalt dort gerecht.
zum Beitrag08.04.2015 , 17:51 Uhr
Was soll den der Mist? Folter in deutschen Knästen schwer vorstellbar? Schlafentzug ist eine altbekannte Methode in deutschen Gefängnissen, genauso wie Isolationshaft. Normalerweise juckt das aber niemanden, weil es keine Promis, sondern weniger priviligierte Menschen trifft. Anstatt die Zustände in den Zellen Deutschlands zu beschönigen, oder sich auf naive Vorstellungen von der Vernünftigkeit deutscher Justiz zu verlassen, sollte der Fall von Middelhoff eigentlich ein Anlass sein über Knäste in Deutschland an sich zu berichten.
zum Beitrag12.10.2014 , 22:16 Uhr
Es ist schon ein bisschen bedenklich, wenn in diesem Artikel so getan wird, als seien die Kurden, die in Solidarität mit Kobane demonstriert haben für die 30 Toten in der Türkei verantwortlich seien. Wenn auf Demonstranten geschossen wird und die Hizbulla Kurden entführt, dann sind die Verantwortlichen ganz klar auszumachen.
zum Beitrag08.10.2014 , 18:49 Uhr
Warum ist noch niemand darauf gekommen die militante gruppe als Preisträger vorzuschlagen? Die haben die Bundeswehr doch faktisch abgerüstet. Dit wär mal ne Preisverleihung :)
zum Beitrag29.09.2014 , 22:32 Uhr
"Viele Mitglieder haben die DL 21 verlassen, weil sie sagen: Deren Kurs ist uns zu fundamentalistisch, und wir vermissen die Bereitschaft, eigene Erfolge anzuerkennen."
Hihi, sozialdemokratische Fundamentalisten. Da muss ich ja tatsächlich kichern :)
zum Beitrag07.08.2014 , 13:27 Uhr
Naja, die österreichische Justiz schlägt über die Stränge, aber in good old schland sieht das auch nicht anders aus..
http://www.berlin.rote-hilfe.de/der-fall-josef-und-die-politische-justiz/
zum Beitrag29.07.2014 , 20:38 Uhr
"Sie solidarisierten sich mit dem einzigen Teilnehmer, der für die Ausschreitungen am Rande der Demo verantwortlich gemacht wurde."
Josef ist nicht der einzige, der im Zuge der Repression nach den Protesten verantwortlich gemacht wird. Hüseyin C. sitzt wegen ähnlicher Vorwürfe noch immer in Haft, hat aber kein so großes Unterstützernetzwerk wie Josef. Und auch wenn sie nicht im Knast sitzen, gibt es mindestens 13 weitere Verfahren gegen Teilnehmer der Demonstration.
zum Beitrag