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03.12.2022 , 11:36 Uhr
Schwarzer unterstützt trans* Menschen nicht. Sie ignoriert deren Leiden gerade da, wo sie Unterstützung heuchelt. 1984 schrieb sie: Das Phänomen Transsexualität gäbe es ohne die Geschlechterrollen in der Gesellschaft nicht. Das Leiden an den Geschlechtsmerkmalen des Körpers, dass die meisten nur mit medizinischen Maßnahmen mildern oder aufheben können, hat mit Rollenzuweisungen und sozialem Geschlecht nichts zu tun. Mit den grundgesetzlich garantierten Persönlichkeitsrechten hat sie es auch nicht so. Alles außer männlich und weiblich sind für sie "Absurditäten" und in ihrem Buch, dass sie mit C.Louis herausgegeben hat, darf der "Experte" Dr. A. Korte die geschlechtliche Selbstaussage von trans* Personen "Fiktion" nennen. Eine "Feministin", die politisch mit Abtreibungsgegnern in ein Boot steigt, hat eine #Politikidentitätsstörung.
zum Beitrag20.11.2021 , 11:52 Uhr
Gut das überhaupt ein Medium so ausführlich Ellas Geschichte erzählt. Schlecht, dass die Redaktion den Unterschied zwischen sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität nicht kennt und zweimal von Ellas "sexueller Orientierung" spricht. Darum geht es bei trans* Personen nicht. Zynisch, weil Ressentiments in der Gesellschaft auch durch Beiträge wie die von Jan Feddersen geschürt werden, die Trans* Community würde es mit Behauptungen von Trans* Feindlichkeit übertreiben und würde so eine arme, bemitleidenswerte Person wie Kathleen Stock aus ihrem Job treiben. Menschen, die das trans* Personen bewusste Geschlecht nicht akzeptieren, sind Trans* feindlich. Dieses Bewusstsein, dass nach dem Stand der Wissenschaft nicht "psychisch" und nicht erlernt oder anerzogen ist, ist genauso biologisch wie die Chromosomen. Insofern vernebelt Hr. Feddersen mit Falschbehauptungen, die Trans* Community wolle dass biologische Geschlecht abschaffen die Tatsache, dass er damit dem Wunsch nach mehr Selbstbestimmung beim rechtlichen Geschlecht in den Rücken fällt. Damit spricht die taz mit gespaltener Zunge. Erst Hetze mit Falschnachrichten fördern und dann eine Beitrag zu den Opfern solche Hetze verbreiten.
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